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Aus Marc wird Marcy Teil 6 ( Netzfund)
Datum: 13.06.2017, Kategorien: BDSM, Fetisch, Transen,
Blick schweifte über die Landschaft. "Was ist mit der Brust?", fragte Petra. "Keine Angst, er bekommt seinen C-Cup! Sie wird ihm die Implantate ein paar Tage später einsetzen. Das ist allerdings aufwändiger als bei Frauen. Sie macht das submuskulär. Ohne richtigen Busen kommt er mir nicht nach Hause!", beruhigte Birgit Petra. Marc hatte von der ganzen Reise kaum etwas mitbekommen. Das starke Medikament von Birgit verhinderte den leisesten Gedanken an Flucht oder Widerstand. Auch dass er jetzt ganz normal und frei in einem Krankenbett lag, nachdem man ihn stundenlang untersucht hatte, registrierte er kaum. "Ich glaube, du brauchst jetzt auch ein Schlafmittel, oder?", fragte Birgit Petra am Abend, als sie wieder zuhause waren, "hier!" Dankbar nahm Petra die Tablette, um dann wenige Minuten später fest einzuschlafen. "Aufstehen!", rief Birgit und rüttelte an Petras Schulter. "Was ist?", fragte sie müde. "Es ist schon halb zehn, Zeit fürs Frühstück!" "Halb zehn?", langsam rappelte sich Petra hoch und rieb sich die Augen. "Ja, ich habe gerade mit der Klinik telefoniert, die Operation ist erfolgreich und sogar schneller als geplant verlaufen. Marc ist jetzt auf der Intensivstation." "Intensivstation ...?" stammelte Petra müde und zog den verrutschten Spaghettiträger ihres schwarzen Satinnachthemdes gerade. "Aber das ist doch nach jeder Operation so. Nach der Aufwachphase geht's dann meist innerhalb ... von ein, zwei Tagen auf die normale Krankenstation. Wir können ihn, na ja, eigentlich jetzt besser sie, heute Abend besuchen." Petra konnte es noch gar nicht so schnell fassen. Marc war jetzt eine Frau. Was würde er sagen? "Die ersten Tage sind natürlich kritisch", schien Birgit die Gedanken ihrer Freundin zu erraten, "nicht nur medizinisch, denn er muss ja erstmal den Schock verwinden. Aber unsere Frau Doktor weiß ja Bescheid. Die jetzt nicht mehr produzierten männlichen Hormone und die gespritzten Gestagene werden ihn aber im Zaum halten." "Meinst du, es gibt Komplikationen?" "Ach was, und nun steh auf, das Frühstück ist fertig. Du weißt", Birgit strich Petra zärtlich übers Haar, und küsste sie, "das ist bekanntlich die wichtigste Mahlzeit des Tages!" In der Klinik lief alles nach Plan. Marc hatte vom Ganzen kaum etwas mitbekommen. Das einzige, was er registrierte, war, dass man ihn frühmorgens weckte und er eine Spritze bekam. Er war sofort weg. Mitsamt seinem Bett ging's dann ab zum OP. "Wie geht's denn jetzt weiter?", fragte Petra, als sie aus der Dusche kam und ihre nassen Haare kämmte. "Tja, er wird gegen Mittag aufwachen, aber die Operation wird ihn so geschwächt haben, dass er vor heute Abend nicht richtig klar werden wird." "Muss er nicht aufstehen?", fragte Petra, als sie sich Kaffee eingoss. "Ja, aber nur kurz. Keine Angst, zum Randalieren fehlt ihm die Kraft." "Aber morgen? Man kann ...