1. Aus Marc wird Marcy Teil 6 ( Netzfund)


    Datum: 13.06.2017, Kategorien: BDSM, Fetisch, Transen,

    ihm doch nicht dauernd Narkosemittel geben.&#034 &#034Ja, aber die Schwestern wissen Bescheid. Außerdem&#034, Birgit schlug ihre schönen, langen schwarzbestrumpften Beine übereinander, &#034es gibt da so ein paar Mittelchen gegen allzu renitente Patienten. Ich würde sagen, wir sollten gleich losfahren!&#034 Auf der Fahrt nach Polen erklärte Birgit Petra nochmal alles. Petra durfte jetzt keine kalten Füße bekommen, denn die ganze Geschichte hätte sie beide auf jeden Fall für etliche Jahre hinter Gitter gebracht, etwas, was sie viel lieber mit Marc machen würde. Birgit wolltze auf jeden Fall aber nochmal mit der Ärztin wegen Marcs Verschwinden sprechen. Was wäre, wenn er mal ernsthaft krank werden würde? Von außen kaum sichtbar lag hinter hohen Bäumen die Privatklinik. Petra registrierte einen hohen Zaum um den rückwärtigen Teil. &#034Das ist die geschlossene Abteilung&#034, erklärte Birgit, &#034komm!&#034 Sie stiegen aus, das Gebäude machte einen feinen gepflegten Eindruck. Mittags wachte Marc auf. Verschwommen erkannte er die Umrisse einer Krankenschwester, die auf Polnisch telefonierte. Er erkannte dann noch Dr. Bodkowicz, die ihn kurz darauf untersuchte. Zum Sprechen war er zu schwach, aber er spürte, dass etwas mit seinem Unterleib passiert sein müsste. Ganz langsam manifestierte sich in ihm der Gedanke, dass man ihn tatsächlich einer Geschlechtsumwandlung unterzogen hatte, aber seltsamerweise war ihm das egal. Er fühlte sich nur unendlich müde und schlief wieder ein. ...
    Als er abends aufwachte, ging es ihm schon besser. Er wurde dann unter Hilfestellung zweier junger Krankenschwestern auf die Bettkante gesetzt. Dann hakten sie ihn unter und zogen ihn hoch. Marc kämpfte gegen den Schwindel, unternahm kurze Schritte. Er keuchte, aber langsam vollendete er seine Zimmerrunde. Er setzte sich gerade wieder, als Birgit und Petra ins Zimmer kamen. &#034Na, wie geht's denn unserer Patientin?&#034, flötete Birgit interessiert. &#034Hallo&#034, sagte Petra und erschrak dann über die vielen Geräte, Infusionsapparate und Monitore, die bei jedem Herzschlag piepsten. &#034Was, was habt ihr gemacht...?&#034, japste Marc. &#034Du bist jetzt eine Frau, endlich. Du wirst sehen, wie toll das wird. Unser Leben wird jetzt ganz anders!&#034, rief Petra lächelnd, setzte sich zu ihm und strich ihm übers Haar. Die Krankenschwestern ließen sie allein. &#034Vom Bart ist schon nichts mehr zu spüren&#034, meinte Petra und strich weiter über sein Gesicht, &#034bald wachsen auch die Kopfhaare stärker und dann brauchst du auch keine Perücke mehr!&#034 &#034Eine modische Kurzhaarfrisur wär' nicht schlecht&#034, konstatierte Birgit, &#034aber ich schätze, du kannst Ende der Woche wieder nach Hause. Hast du Schmerzen?&#034 Marc schüttelte schwach den Kopf. Zu stark waren jetzt wieder die Eindrücke, zu schwer sein Kopf. Er legte sich hin. &#034Komm&#034, meinte Birgit leise, &#034er braucht Ruhe.&#034 Sie gingen hinaus. Birgit sagte der Schwester Bescheid. Petra fiel auf, dass ...
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