1. Da Vincis Lustmaschine Teil 02


    Datum: 10.06.2017, Kategorien: Berühmtheiten,

    ich bei Geheimtreffen warten muss... Was für ein böses Mädchen ich doch schon nach so kurzer Zeit geworden bin!" Sie lachte in sich hinein. Was für ein skurriles Bild muss sie abgeliefert haben, als sie -- bereits auf dem Hocker durch den Lederpenis aufgespießt -- von der Ankunft der beiden überrascht zur Geheimtür getippelt war, sie öffnete und dann wieder an den Tisch zurücktippelte... Hätte Eva Leonardo nicht noch in ein Gespräch verwickelt, es wäre für sie unmöglich gewesen, es an den Tisch zurückzuschaffen, ohne ihr „kleines Geheimnis" Preis zu geben. Das war knapp, sehr knapp sogar... „Nach dieser Leistung hast du dir eine Belohnung verdient, Beatrice!" hörte sie sich selbst sagen. "Und Ludovico vergnügt sich sicherlich wieder die ganze Nacht hindurch bei dieser Hure Lucrezia..." Sie spuckte in ihre Hände, befeuchtete mit der Einen den schwarzen Lustspender und mit der Anderen die langen inneren Schamlippen ihrer bereits kribbelnden Möse - ganz so, wie sie es von ihrer Zofe vor ungefähr einem Monat als erste Übung der selbstverliebten Lusterweckung gelernt hatte. Bei Ihrer Klitoris ließ sie Ihre Hand ein wenig verweilen und genoss die kleinen Stromstöße, die jede Ihrer Berührungen an diesem Punkt auslösten. Genau so langsam, wie sie sich zuvor erhoben hatte, ließ sie sich nun erneut auf ihrem Selbstbefriedigungspflock nieder, um jeden Zentimeter des sie von innen langsam ausfüllenden Luststabes voll zu genießen. Mit ihrem linken Mittelfinger streichelte sie mit ...
    leichtem Druck weiterhin die Knospe ihres Kitzlers, mit ihrer Rechten zog sie erneut die Aktzeichnung des onanierenden Schülers von Da Vinci aus dem Pergamentstapel hervor. Ihre Spalte verwandelte sich aufs Neue in ein saftiges, fleischiges Loch, hungernd und gierend danach, gefüllt und massiert zu werden. Und so kam sie an diesem Abend noch fünf weitere Male, diesmal ungestört. Als sie früh morgens erschöpft und befriedigt in ihr Bett fiel, stellte sie erfreut fest, dass ihre Zofe bereits nackt darin lag und selig schlief. Auch sie entkleidete sich nun vollkommen, schmiegte sich an Evas Rücken und griff nach den Brüsten ihrer Zofe. Im letzten Jahr der sexuellen Abstinenz von ihrem Mann hatten Beatrice diese schon oft buchstäblich Halt in Momenten tiefster Hoffnungslosigkeit und Verzweiflung gegeben. Die prallen Titten Ihrer Dienerin hatten inzwischen für die Herzogin eine solche Bedeutung gewonnen, dass sie selbst während ihrer Schwangerschaft mit dem zwei Monate zuvor geborenen Francesco nicht mehr auf diese beiden wohlgeformten Objekte als nächtliche Begleitung hatte verzichten wollen. Evas volle, überquellende Brüste fühlten sich dazu einfach zu gut an. Sie begann nun, deren Warzen leicht zu streicheln, denn Beatrice genoss inzwischen den Moment, in dem klar wurde, dass auch Eva ihre Berührung mehr als schätzte. Aber als sie merkte, dass auf Grund des tiefen Schlafs der Zofe die Nippel keine Reaktion zeigten, hielt sie inne und begnügte sich, einen der handgroßen, warmen ...