1. Da Vincis Lustmaschine Teil 02


    Datum: 10.06.2017, Kategorien: Berühmtheiten,

    ANMERKUNG: Da ich nun langsam mal die eigentliche Rahmenhandlung schildern muss, fällt der euch nun vorliegende zweite Teil weniger "explizit" aus als der erste. Hardcore-Freunde darf ich daher jetzt schon einmal auf den dritten Teil verweisen, der wieder spritziger werden wird. Aber ganz ohne Köpersäfte geht es auch diesmal wieder nicht... Gott sei Dank! ;-) CHARAKTERE: - Leonardo Da Vinci, verkanntes Genie am Mailänder Hof - Beatrice d'Este, Ducissa (Herzogin) von Mailand - Ludovico Sforza ("Il Moro"), ihr Mann - Evangelina, Zofe und Agentin von Beatrice WAS BISHER GESCHAH: Da Vinci ist mit der Zofe auf dem Weg zu einem Geheimtreffen mit seiner Herzogin. Da beide Gefahr laufen, von Wachen des Herzogs gefasst zu werden, "opfert" sich Eva und vernascht die beiden Wachen im Wald, damit sich Leonardo in der Zwischenzeit unerkannt zu ihrer Herrin durchschlagen kann. Nach Vollendung ihres Jobs macht sie sich auf den Weg zum Eingang der Grotte, welche den verborgenen Beginn des Geheimgangs zum Treffpunkt mit der Herzogin darstellt. --------------------- Evangelina stand vor dem dicht bewachsenen Eingang der Grotte. Doch wo war Maestro Da Vinci? Sie blickte sich um, aber in der Dunkelheit konnte Sie nichts erkennen. Sie bahnte sich mit ihren Händen eine Lücke durch das Gestrüpp, steckte ihren Kopf durch das Dickicht und flüstere halblaut "Maestro Da Vinci?" Plötzlich spürte sie ein Tippen auf ihrem Rücken. Augenblicklich erstarrte Sie vor Schreck... "Ich bin hier, meine Liebe!" ...
    "Ihr solltet schon längst bei meiner Herrin sein!" Sie rang um Fassung, Leonardo hatte sie fast zu Tode erschreckt. "Habt ihr den Eingang nicht gefunden? Was ist passiert?" herrschte sie ihn an. "Nuuuun.... Sagen wir, ich kam nicht dazu ihn zu suchen..." antwortete der Maestro schon fast kleinlaut. "Als ich mich ins Gebüsch flüchtete, packte mich mein schlechtes Gewissen. Ich konnte euch doch unmöglich eurem Schicksal überlassen! Also bin ich so lange in eurer Nähe geblieben, bis sich die Situation geklärt hat." Insgeheim war sie hochzufrieden und stolz, dass ihr spezielles "Talent" offensichtlich sogar einen als nüchtern und analytisch bekannten Ingenieur und Wissenschaftler in seinen Bann ziehen konnte. Sie war sich jetzt sicher, dass Da Vinci die zurückliegende Freiluft-Orgie nicht nur beobachtet, sondern im Geiste auch daran teilgenommen hatte. Und der süßlich-herbe Duft männlichen Spermas, den ein leichter Windzug von ihm zu ihr herüber trug, schien sie in Ihrer Vermutung zu bestätigen. "Soll das etwa heißen, ihr habt mich die ganze Zeit bei meinem ... äääh ... Ablenkungsmanöver beobachtet? Schämt euch, Maestro! Was ich tat, tat ich nur für euch und meine Herrin!" sagte sie mit gespielter Entrüstung. "Bitte seid versichert, dass ich niemandem davon berichten werde" entgegnete da Vinci inbrünstig, und fügte rasch hinzu: "Eure Hingabe an eure Mission ist selbstverständlich über alle Zweifel erhaben. Wenngleich man auch nicht verleugnen kann, dass ihr nicht gerade den Anschein ...
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