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Der Praktikant
Datum: 09.06.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
wartete ich am nächsten Morgen vor ihrer Tür, gleich viel mir ihr Hochgestecktes Haar auf das sie normalerweise offen trug. Der grazile Hals wurde durch die neue Frisur freigelegt, am liebsten hätte ich ihn mit Küssen überflutet. „Guten Morgen Frau Andrae, steht ihnen ausgezeichnet, die hochgesteckten Haare." „Danke Mike, komm lass uns fahren." Sie hatte es wirklich getan und mich bei meinem Vornamen genannt, es machte ihr so weit ich das einschätzen konnte auch keine weiteren Probleme. Wir stiegen in ihren BMW und sie fuhr los, ruhiger und gelassener als am vorherigen Tag. Was ist mit ihr, sie strahlt eine Solche Lockerheit aus und meine Anwesenheit schien ihr nicht mehr unangenehm zu sein, im Gegenteil sie zwang mir fast ein Gespräch auf. „Du machst du bestimmt Sport so wie du aussiehst?" In einer fast schon erotischen Stimmlage, langsamer und voller als sie es sonst war und mit einem tiefen Blick in meine Augen, warf sie mir das indirekte Kompliment entgegen. Ich konnte nicht glauben was ich sah, während sie mit mir sprach, spielte ihre rechte Hand mit dem Kopf des Schalthebels. Wie einen Phallus rieb sie ihn, ich sollte wohl annehmen, dass sie es unbewusst tat. Die Wirkung ließ nicht lange auf sich warten, mein Glied wuchs und verhärtete binnen Sekunden und nicht dem war genug, geradezu lasziv gestaltete sie das Auftragen des dezenten Lipgloss. „Ja ich habe früher aktive Volleyball gespielt und jetzt gehe ich ins Fitnessstudio." Meine Antwort kam mehr als verzögert, so ... hatte sie mich gefesselt. „Das sieht man." Sagte sie. Mir war klar, dass Annette eine innere Entscheidung getroffen haben musste, die nicht zu meinen Ungunsten ausfiel, nur so war ihr Verhalten zu erklären. Lange konnte ich den gezielten Attacken ihrer Weiblichkeit nicht widerstehen, dass war mir schon jetzt klar und meine dominante Rolle wurde von ihr mehr als nur beseitigt. Das Blatt hatte sich gewendet und mit allem was sie hatte versuchte sie mich zu reizen. Ich wollte gerade die Materialscheine begutachten als zu mir kam und sich wie von selbst ein Schleifchen löste. Den engen schwarzen Pullover, den sie im Auto trug, hatte sie längst abgelegt und lief doch tatsächlich in einem rückenfreien roten Top herum. „Mike, kannst du mir vielleicht das Schleifchen zu machen, ich komm da nur schwer hin?" So ein Biest dachte ich mir, als sie mir ihren Rücken zudrehte. Wahrlich eine Augenweide ihre leicht gebräunte Haut, mit den kleinen ganz feinen und fast unsichtbaren Härchen. Nach Fassung ringend saß ich hinter ihr, auch ihr Po wäre ein leichtes Ziel gewesen, sie stand so gnadenlos nah bei mir. Ich versuchte mich daran zu erinnern, wie sehr ich sie zuvor kontrolliert hatte und probierte wieder Herr meiner Sinne zu werden. Jetzt musste ich sie berühren, ihre Haut fühlen, so ergriff ich das baumelnde Bändchen und fuhr „versehentlich" mit dem Rücken meines Zeigefingers über den nackten Rücken. Als ob Strom durch meinen Körper fließen würde hatte es sich angefühlt, in dem Moment der ...