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Der Praktikant
Datum: 09.06.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
Berührung war ich ihr so nah. „Oh... entschuldigen sie, das wollte ich nicht." „Das ist doch nicht schlimm. Übrigens nehme ich dein Angebot an, du kannst mir gleich ins Archiv folgen und die Ordner neu sortieren." Es war nicht schwer zu erahnen, dass sie mich dort vernaschen wollte, schließlich war ich es, der ihr diese Fantasie impliziert hatte. So oft hatte ich mir vorgestellt sie zu nehmen und ihr die Befriedigung ihres Lebens zu verschaffen, jetzt wo die Stunde schlug war ich einfach nur noch nervös. Sie ging vor, ich folgte und trat nach ihr in den Raum der von Hohen Regalen, die in Reihen standen geprägt war. „Wir müssen ganz nach hinten." Klar da sieht man uns nicht dachte ich mir. Merklich wackelte sie besonders schwungvoll mit ihrem Hintern, sich dessen bewusst, dass der junge Praktikant sicher schon eine Erektion hatte. An den Regalen lehnten fahrbare hölzerne Leitern. „So ich reich dir erst einmal die Ordner, die vernichtet werden." Annette stieg die Leiter hinauf und bat mich sie nach rechts zu fahren. Die Chefin stellte sich natürlich auf zweit Stufen, sodass ihre Schenkel den Blick auf ihr heiligstes freigaben. Jetzt war mir egal ob, wie, wer, wann, und warum unter ihr stehend blickte ich senkrecht in zwischen ihre Beine, sie trug kein Höschen. Ihre Blank rasierte Vulva glänzte provokant unter ihrem Rock, Frau Andrae war sichtlich erregt. Es gab kein Halten mehr für mich, getrieben von unbändiger Lust erklomm ich die Leiter und drang mit meinem Kopf unter den ... Rock. Von meiner zielstrebigen Entschlossenheit beeindruckt ließ sie mich gewähren. Meine Zunge und Nase vergruben sich regelrecht in ihrer Vagina und wie ein Hund zog ich ihr meine Zunge durch die feuchte Spalte. Genüsslich nahm ich ihre säuerliche Feuchtigkeit in mich auf. Grob umschlang ich sie kurz unterhalb ihres Gesäßes und hob sie von der Leiter. Fast hätte sie aufgestöhnt, verwegen sah sie mich an „Das hättest du von deiner Chefin nicht gedacht?" „Ach Anette... ...Nasse Bürolöcher... ...Toilette... ...Büro... ...mein Auto... ...und übrigens auch meine Zweideutigkeit mit der ich dir meine Hilfe angeboten hatte, war beabsichtigt." Klärte ich sie auf. Mein verruchter Plan, den ich schon so früh schmiedete und der nur darauf abzielte mich ihr schmackhaft zu machen brachte sie noch mehr in Fahrt. Immer verlangender wurde ihr Blick, sie zerrte an meinem Gürtel und öffnete ihn ohne ihren Blick von mir zu lösen. Sie hatte eine dunkle grüne Iris, die ich in der Farbgebung noch nie zuvor gesehen hatte. Wie paralysiert stand ich vor ihr in ihren Augen gefangen, zip... machte es beim öffnen des Reißverschlusses. Meine Jeans war ich schneller los als ich gucken konnte, doch die Unterhose ließ sie mir noch. Es war ein großartiges Gefühl, die lüsternen Augen sahen mir unentwegt tief in die Meinigen, dicht an dicht standen wir uns gegenüber. Mit einem beherzten festen Griff fesselte sie meine Lendengegend, wie eine Python ihr Opfer. Ohne ihn frei zu lassen knetete sie mich durch die ...