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Der Praktikant
Datum: 09.06.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
leicht blumigen Duft war, mit einem Handschlag verabschiedeten wir uns. Anstatt mich über meinen Praktikumsplatz zu freuen, war ich mit meinen Gedanken nur bei Frau Andrae, die mir nicht mehr aus dem Kopf ging. Die Nacht vor meinem ersten Tag bei der Bautechnik verbrachte ich bei meiner Freundin, sie wollte den letzten Abend mit mir noch genießen, da wir uns durch meine Arbeit ja nur noch am Wochenende sehen würden. Ich erschrak als ich mit ihr schlief, denn in meiner Vorstellung schlief ich mit meiner Chefin und nicht mit ihr, wilder und härter als sonst ging ich zur Sache, was mir Tanja durch lautes stöhnen quittierte. Wir kamen früher als sonst, ausgebrannt lagen wir nebeneinander und sie schlief bald ein. Mich plagten schon ein paar Schuldgefühle, denn sie war ein tolles Mädchen. Sie hatte eine top Figur und ein hübsches Gesicht, ihre langen schwarzen Haare hatten es mir angetan. Unsere Beziehung feierte bald ihr fünftes Jubiläum, sie war mein bester Freund und meine Geliebte zugleich, eigentlich war alles perfekt. Als wir uns kennenlernten war ich siebzehn und sie ein Jahr älter, ich erlebte mein erstes Mal mit ihr, was wirklich toll war, da sie schon Erfahrung hatte und mich umfangreich verwöhnte. Aber seit einiger Zeit keimte in mir das Verlangen, mit anderen Frauen zu schlafen. Vielleicht wollte ich nur wissen ob sie sich anders anfühlen und vor allem wollte ich wissen wie sie sich beim Sex verhalten. Meine Liebe zu Tanja war noch genau so stark wie am ersten Tag und ... unser Sexualleben war mehr als ausgefüllt, aber ich wollte unbedingt auf den Genuss eines neuen Körpers kommen. Mit einem leidenschaftlichen Abschiedskuss, machte ich mich auf den Weg zur Arbeit und dachte wieder an Frau Andrae, woraufhin sich meine Männlichkeit aufrichtete und eingezwängt in meiner Jeans verweilen musste. Auf dem Frimenparkplatz angekommen rauchte ich noch eine Zigarette und ging auf den Flachbau der Verwaltung zu. Freundlich begrüßte mich Frau Kohl und rief Frau Andrae aus, kurz darauf trat diese durch die Tür. „Guten Morgen Herr Berger, kommen sie mit ich hole schnell ihren Schlüssel und weise sie ein." Ich ging ihr nach, sie trug eine elegante rote Stoffhose, die eng an ihren Po anlag, ungehindert konnte ich diesen herrlichen Hintern bestaunen. Sie öffnete eine der Bürotüren und ging hinein, auf der Schwelle blieb ich stehen, da ich erkannte dass es wohl nicht meines wäre, denn es wurde mehr als Abstellkammer genutzt. Um den Schlüssel zu holen, musste sie an eine der unteren Schubladen eines Schränkchens. Weit beugte sie sich nach vorn um sie zu öffnen, dabei streckte sie mir ihren prallen Hintern entgegen, ihre Hose spannte sichtlich unter dem Druck den ihr Gesäß auf sie entwickelte. Die weiße Bluse rutschte ein Stück nach oben und ein kleines Dreieck aus schwarzer Seide kam zum Vorschein. Auch meine Hose begann zu spannen, was jedoch von meinem Hemd, das ich nie in die Hose zog, verdeckt wurde. Mit einem leicht roten Kopf von dem tiefen Bücken übergab ...