1. Der Praktikant


    Datum: 09.06.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    dass ich ihnen nicht helfen kann?" „Nein ist ok, leg ihn da hin, bis Morgen." Nachdem die Tür ins Schloss gefallen und ich im Begriff zu gehen war, ereilte meine Ohren ein Markerschütterden Kurzes Stöhnen. Zum Glück hatte die meisten Mitarbeiter schon den Heimweg angetreten sonst hätte die ganze Firma ihrem Orgasmus beigewohnt. Plötzlich schoss mir eine Idee wie ein Blitz in den Kopf, ich kannte mich recht gut mit Autos aus und wusste um das Prinzip kleine Ursache große Wirkung. Nach dem ich die Kraftstoffzufuhr manipuliert hatte wartete ich, scheinbar nach dem Grund für das nicht anspringende Auto suchend, auf Frau Andrae, die sich wohl eine ganze Weile von ihren Wellen der Lust erholen musste. Eine halbe Stunde später, gerade wollte sie ihr Auto aufschließen sprach ich sie an „Wäre es ihnen vielleicht möglich, mich bis zu ihrem Haus mitzunehmen, mein Auto läuft nicht mehr und Abschleppen und der Gleichen kann ich mir nicht leisten. Morgen lass ich es von einem Freund hier um die Ecke in dem Autohaus wo er arbeitet reparieren, leider ist er schon Zuhause." Fast ein wenig gequält drein schauen im Angesicht der sich anbahnenden Konfrontation auf engen Raum mit ihrer Fantasie, willigte sie dennoch ein und nahm mich mit. Obwohl sie nicht raste, erschien mir ihre Fahrweise recht waghalsig, man spürte deutlich die Anspannung der Annette ausgesetzt war. Wir waren am Ziel und ein tiefer Seufzer lies die Anstrengung von ihr abfallen. Natürlich bedankte ich mich überfreundlich und ...
    schüttelte länger als nötig ihre Hand, sie war kalt und nass. Gewiss wollte ich sie, aber das Spiel gewann zusehnst an Reiz, ich kannte ihre Fantasie und dass bescherte mir eben diesen Vorteil den es auszuspielen galt. Ihre Zeichen waren eindeutig und es erregte mich sie dagegen ankämpfen zu sehen. Diese dominante Rolle die mir zu Teil wurde, war mir vollkommen fremd, Ich wollte sie nicht zu meiner SM Sklavin oder etwas anderem in der Richtung, mir gefiel ihr übersteigertes Verlangen nach meinem Körper. Mein ziel bestand darin, diese Phase so lang es ging auszuweiten. Der Sex müsste unbeschreiblich werden durch so viel angestauter Lust. Dachte ich mir. „Könnten sie mich eventuell morgen früh wieder mit zur Arbeit nehmen? Übrigens mag ich es nicht so sehr wenn man mich mit Herr Berger anspricht, würde es ihnen etwas aus machen mich Mike zu nennen?" Langsam aber sicher wollte ich die Distanz zwischen uns abbauen. „Ja ja, mach ich, sei pünktlich!" sagte sie und verschwand in im Hauseingang. Allabendlich telefonierte ich mit meiner Freundin, die bemerkte, dass ich außergewöhnlich gut gelaunt war. Der Feierabend allein ließ in Endorphinen baden versicherte ich ihr und nach einer halben Stunde legten wir auf. Es war keine Zeit für Schuldgefühle und schließlich liebte ich meine Chefin ja auch nicht, sonder wollte nur ihren Körper spüren. Frau Andrae faszinierte mich einfach, gerade weil sie die der Boss war und sich von mir, den kleinen Praktikanten verrückt machen ließ. Überpünktlich ...
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