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Der Praktikant
Datum: 09.06.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
aber gewann kurz darauf wieder die Kontrolle. Zum ersten Mal hatte sie mich und nicht einen ihrer Handwerker, als Objekt ihrer Gelüste einbezogen, dass erkannte ich sofort. „Nein nein, ist schon gut, ich musste nur gerade sehr viele schwere Ordner in Archiv schaffen, dabei legte sie ihre Hand auf meine Schulter als ob sich wie nach einem Marathon abstützen musste. Kurz erläuterte sie mir die vorgehensweise, bei der Buchung von fremden Rechnungen und wollte gehen. „Entschuldigen sie, aber ich bin ihnen gern bei den schweren Ordnern behilflich, schließlich bin ich noch jung, ausdauernd und energiegeladen, es wäre mir ein Vergnügen mir mit ihnen die Arbeit zu teilen, oder auch ganz zu übernehmen, wie sie es wollen." In Gedanken versunken biss sie sich unbewusst auf die Oberlippe, die Zweideutigkeit meiner Worte hatten sie endgültig in meinen Bann gezogen. *** Auf dem Weg zu ihrem Büro quälte sie die Feuchtigkeit zwischen ihren Beinen und das ständige Verlangen nach einem weiteren Höhepunkt. Ich kann doch nicht meinem noch so jungen Praktikanten schwach werden. Dachte sie sich. Ihre Moral appellierte an ihren Verstand, aber sie konnte das in ihr lodernde Feuer nicht im Ansatz ersticken. Irgendwie musste sie sich doch Abhilfe schaffen können. Allein in ihrem Büro massierte sie sich durch den Tanga, sie konnte nur noch an mich und dem damit verbundenen Liebesspiel denken. Der String wurde von ihren flatterigen Finger zur Seite geschoben und sie bediente sich eines Textmarkers, mit ... dem sie erst ihre Schamlippen teilte um ihn zu befeuchte bevor sie ihn in ihre Scheide einführte. Da jeder Zeit jemand kommen konnte, drückte Annette den Stift bis zum Anschlag an ihren Gebärmutterhals und zog ihr Höschen zurecht. Sie hatte beschlossen den Stift bis zum Feierabend in ihr verweilen zu lassen. Jede Bewegung ihres Beckens zog eine Stimulierung ihrer Scheidenwand nach sich. Wäre ich doch jetzt Zuhause und könnte Herrn Berger unter einem Vorwand zu mir bestellen, was würde ich nicht alles mit diesem jungen Körper anstellen. Er hat bestimmt einen tollen Körper, ich will ihn unbedingt in mir spüren und mich ihm hingeben. Nein. An so etwas darf ich nicht denken, ich könnte meinen Job verlieren. Aber vielleicht... *** Mein Arbeitstag verging rasch und ich freute mich schon darauf den Schlüssel bei meiner Chefin abzugeben. Viertel fünf. Feierabend. Fast eilend und erwartungsvoll klopfte ich an ihre Tür. Ein eigenartiger Ton, irgendwie schwach und laut zugleich rief mich herein. Ich konnte ja nicht ahnen, dass meine so professionelle Vorgesetzte sich schon stundenlang von einem Stift zwischen den Beinen einheizen ließ. „Ich wollte nur den Schlüssel abgeben." Jetzt als ich ihr nah war nahm ich wieder die verräterische Rotfärbung ihrer Wangen war. Als ob ich besorgt wäre trat ich um die sitzende Annette herum und legte von hinten meine Hände auf ihre Schultern während ich mich zu ihr herunterbeugte und sie fragte „Sie sehen ja immer noch so geschafft aus, sind sie sicher, ...