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Der Praktikant
Datum: 09.06.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
wurde." Genau hatte ich sie beobachtet als ich von dem schlüpfrigen Teil berichtete. Die Rötung ihrer Wangen verriet mir, dass ich es wohl geschafft hatte ihre schmutzige Seite anzusprechen. Sie versuchte sichtlich sich zu fangen. „Da hatten sie aber Pech, so eine Frechheit, was die sich dabei wohl denken die so etwas machen. Waren das wenigstens Profis, die das freiwillig machten?" Mir war nicht ganz klar was diese Frage bezwecken sollte, aber es ließ mir die Möglichkeit ihr die imaginären Szenen näher zu erläutern. „Ja das waren ganz sicher professionelle Aufnahmen, die Frauen waren perfekt geschminkt, die Hintergründe schienen seriös und viele Hatte große künstliche Brüste, die ja nicht ganz billig sind. Die Männlichen Darsteller waren durchweg austrainiert und verfügten über ein beachtliches Maß an Männlichkeit. Außerdem wirkten die Stellungen gut einstudiert und die typische Szenenabfolge mit dem obligatorischen, abschließenden Erguss über die Gesichter der Darstellerinnen wurde eingehalten." „Herr Berger entschuldigen sie mich bitte." Ohne ein weiteres Wort wand sie sich von mir ab und schritt schnur stracks auf die Toiletten zu. Es war nicht gerade schwer zu erraten, was sie vorhatte. Die Männertoilette, die ich natürlich aufsuchte um zu lauschen, lag genau nebenan und war nur durch eine dünne Ständerwand von ihrer getrennt. Die Kabinen in denen wir uns befanden mussten wohl direkt aneinander angrenzen, so gut konnte ich ihr wimmern vernehmen. Alles konnte man hören, ... ein leises Klatschen, ein unterdrücktes Stöhnen und ihre Knie, die sich wohl spreizend gegen die Kabinenwände stemmten. Im unterdrücken von Geräuschen war ich gut, denn ich wohnte ja noch, aber nicht mehr lang, bei meinen Eltern und war es gewohnt meinen Höhepunkt lautlos zu genießen. Mein Samen schleuderte ich gegen die zwischen uns liegende Wand, auch sie kam und stieß einen heftigen spitzen Schrei aus, wenn man so wollte erlebten wir unseren ersten gemeinsamen Orgasmus. Schnell zog ich meinen Reißverschluss zu, und eilte zur Toilettentür, unbedingt wollte ich sie rein „zufällig" treffen wenn sie sich wieder an die Arbeit begeben wollte. Die Tür öffnete sich und Frau Andrae trat heraus, sich dabei die Langen Blonden Haare richtend. „Ach Frau Andrae, gut dass ich sie treffe, ich hatte vorhin ein Problem mit einer fremden Rechnung. Haben sie kurz Zeit mir zu helfen?" Kleine Schweißperlen, sie hatte sich eigentlich vorher noch frisch gemacht, bildeten sich auf ihrer Stirn und sie erschien mitgenommen, immer noch atmete sie schwerer als normal und ihre Wangen erstrahlten förmlich in einem tiefen Rot. „Ja klar ich komm mit." Antwortete sich so kurz wie möglich. Glücklicherweise kam ich mit einer Rechnung wirklich nicht klar. Ganz genügte es mir noch nicht, ein wenig wollte ich sie schon noch ärgern „Ist ihnen nicht gut, sie sind ja vollkommen außer Atem und sie schwitzen, kann ich ihnen vielleicht irgendwie helfen? Sie riss ihre Augen schlagartig auf als sie meine Worte vernahm, ...