1. Unersättlich Teil 02


    Datum: 08.06.2017, Kategorien: Anal,

    gut passte. Vielleicht ließ sie sich ja schon von dem Freund ficken, der sie ständig anrief. "Dann nicht", sagte ich. Ich setzte mich auf meine Füße. Das Handschuhfach drückte mir ins Kreuz, aber das war jetzt egal. "Du weißt, dass ich das nicht will", sagte Carla entschlossen. Sie streckte mir noch immer ihren Hintern entgegen. Irgendwo zwischen den prallen Arschbacken erahnte ich ihr festes Poloch, in das ich so gerne eindringen wollte. "Du bekommst, was du willst, und ich bekomme, was ich will. Oder wir bekommen beide nichts", sagte ich. Mit der linken wichste ich weiter meinen Schwanz. Wenn sie nicht zustimmte, würde ich einfach in den Fußraum ihres Fiat spritzen. War mir egal. "Aber gefällt dir das denn nicht auch?", fragte sie. Jetzt klang sie nicht mehr so selbstbewusst. War das die richtige Taktik? Oder zerstörte ich einfach unsere einmalige Beziehung, nur weil ich ihr Egoismus vorwarf, obwohl ich selbst ein Egoist war? War ich paranoid? Las ich zu viel zwischen den Zeilen? "Gefiel es dir denn nicht auch, in den Arsch gefickt zu werden?", fragte ich zurück. Mit deutlicheren Worten, als ich sie sonst benutzt hatte. Sie zögerte. "Aber es ist so privat", sagte sie, und da wusste ich, dass ich sie hatte. "Es ist alles privat", sagte ich. "Sex ist immer was Privates. Und entweder sind wir jetzt noch mal privat, oder wir lassen es sein." Carla überlegte. Um ihr die Entscheidung einfacher zu machen, legte ich meine freie Hand auf ihren Hintern, beugte mich vor und leckte ...
    ihre Möse. "Sven, nicht, lass uns drüber reden", sagte Carla leise, doch ich hörte nicht auf, sie zu lecken, leckte mich höher, zog ihre Pobacken auseinander, bis der feste After frei lag, und leckte schließlich auch dort. Ganz kurz nur. Sie erschauderte. "Geht es noch privater?", fragte ich, ohne sie anzusehen. "Nein", sagte sie kleinlaut. "Also?" "Sei vorsichtig." Ich bat die Italienerin, mehr in die Hocke zu gehen. Sie zog die Beine weiter unter ihren Körper, bis die Knie ihre Brüste berührten. Der Po sank auf die richtige Höhe herab. Die Backen spreizten sich jetzt von alleine und gaben den After frei. Gleitmittel hatten wir keines. Ich spuckte in meine Hand und schob ihr einen Finger tief in den Arsch. Carla gab ganz schwache Laute von sich. Ich sammelte so viel Spucke wie möglich und verteilte sie auf ihrem Arschloch. Und nachdem ich mir zwischen ihren Beinen noch ein wenig mehr Feuchtigkeit geholt hatte, hielt ich sie für bereit. Erst schob ich meinen steifen Penis in ihre Möse. Einmal ganz tief bis zum Anschlag. Carlas Stöhnen geriet zu einem lustvollen Quietschen. Dann zog ich meinen Schwanz wieder ganz hinaus und setzte ihn an das feste rosa Loch. "Achtung", sagte ich und drückte mit der feuerroten Eichel dagegen. Anfangs dachte ich, es würde nicht funktionieren, aber dann entspannte Carla plötzlich den Muskel, und ich gewann Einlass. Langsam wurde mein Schwanz von ihrem Arsch verschluckt. Es war der helle Wahnsinn. Die Hitze in ihrem Po war unbeschreiblich. Zudem ...