1. Unersättlich Teil 02


    Datum: 08.06.2017, Kategorien: Anal,

    Nachdem Carla und ich uns getrennt hatten, fuhr ich nur einmal, im Oktober, nach Italien. Eigentlich hatten wir uns nicht getrennt. Sie war lediglich nach Rom zurückgekehrt. Es war ein Abschied mit vielen Tränen. Ich musste ihr versprechen, sie so bald wie möglich zu besuchen. Da sie für mich keine Zukunft in Italien sah, war ihr recht schnell klar, dass sie neu anfangen musste. Doch das sagte sie mir erst später. Sonst wäre ich nie nach Rom geflogen. Bereits in den Briefen, die sie mir nach ihrer Abreise Anfang August schrieb, wurde die wachsende Distanz deutlich. Tatsächlich schloss ich eine Reiserücktrittsversicherung ab, als ich den Flug buchte. Für den Fall, dass es sich Carla mit dem Besuch anders überlegte. Doch sie sagte nie: komm nicht. Also flog ich. Die Begrüßung war unentschieden. Ich freute mich auf sie, auf ihren Hintern und den Sex mit ihr. Carla hingegen war sehr zurückhaltend. Sie hatte mir ein Zimmer in einer drittklassigen Pension gebucht. Unter keinen Umständen hätte ich mit ihr zusammen in einem Zimmer schlafen können. Schließlich wohnte sie nach ihrer Rückkehr aus Deutschland wieder bei ihren Eltern. Und dort würde sie auch wohnen bleiben, bis sie heiratete. Nach einer Pizza in Roms Stadtzentrum fuhren wir mit ihrem Fiat Punto in einen bürgerlichen Stadtteil mit vielen hässlichen, aber laut Carla beliebten Mehrfamilienhäusern. Das Zimmer war teuer und war nur durch eine Ziehharmonikatür vom Flur getrennt. Auf der anderen Seite lag ein zweites Zimmer, in ...
    dem Monteure übernachteten. Carla war vom Zimmer begeistert. Ich hielt die Pension für eine überteuerte Absteige. Der Sex an diesem Abend war sehr unbefriedigend. Carla wollte eigentlich nicht. Sie hatte Angst, die Handwerker gegenüber würden uns hören. In Deutschland hatte sie diese Skrupel nicht gehabt. Schließlich legte sie sich dennoch hin. Sie bestand auch auf einem Kondom, an das ich glücklicherweise gedacht hatte. In einer Art Vorahnung. Sie spreizte die Beine, ich drang in sie ein, fickte sie, bis ich herausfand, dass die Tür des Kleiderschranks hinter uns aus einem Spiegel bestand. So hatte ich beste Aussichten zwischen unsere Beine. Als Carla es bemerkte, war der Spaß vorbei. "Wie eklig!", rief sie empört. Ich spritzte ins Kondom. Carla kam gar nicht. Dann fuhr sie zu ihren Eltern und ließ mich auf dem teuren Klappbett zurück. In den nächsten Tagen erkundete ich alleine die Ewige Stadt. Carla hatte einen Job gefunden und bekam keinen freien Tag. Oder sie wollte keinen Tag frei nehmen. Das Resultat war das gleiche. Ich stand ziemlich auf dem Schlauch. So gerne ich mit ihr gefickt hätte, wenn sie abends von der Arbeit kam, so wenig interessiert schien sie. Sie erzählte mir sogar von einem Bekannten, der sie immer anrufen würde und mit dem sie sich auch bald mal treffen wolle. Er habe einen Job und ein Auto und eine Wohnung. Und er schien der Grund für die Distanz zu sein. Die Sache war ziemlich verfahren. Immer wieder wehrte sie meine Annäherungen ab. Hatte sie früher ...
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