1. Unersättlich Teil 02


    Datum: 08.06.2017, Kategorien: Anal,

    den Daumen in die Handfläche und schob ihr meine komplette Faust hinein. Mit der Zunge stimulierte ich zusätzlich ihren Kitzler. "So perfekt", stöhnte sie, "so perfekt." Sehr rasch kam es ihr. Sie umklammerte mein Handgelenk, drückte die Faust noch tiefer in ihre enge Fotze und zuckte orgiastisch mit dem Becken. Erschöpft schwieg sie eine Weile. Ihr Atem beruhigte sich langsam. Ich zog derweil meine Hand aus ihr und knöpfte meine Hose auf. "Alles klar?", fragte ich. Carla hob den Kopf. Sie lächelte. "Noch mal", grinste sie. "Dai, noch mal. Das ist so perfekt." War ihr wieder eingefallen, was sie an mir so gemocht hatte? Die Faust? Was aus mir werden sollte, wagte ich nicht zu fragen. Mein Schwanz pochte schmerzhaft. Vorsichtig befreite ich ihn aus seinem Gefängnis. "Okay", sagte ich. Carla drehte sich sofort auf den Bauch, zog die Beine an und kniete sich hin. Ihr Po ragte in die Höhe. Meine Zunge drang sofort zwischen ihre Schamlippen. Nach ein paar Minuten, in denen Carlas Stöhnen wieder sehr tief und satt wurde, wollte ich ihr meinen Schwanz ins Loch schieben, doch ich fand keine passende Stellung. Ich konnte weder hinter ihr stehen noch knien. Das Dach war zu niedrig oder ihr Po zu hoch. Auf jeden Fall ging es nicht. "Sven", jammerte Carla, "was machst du?" "Ich wollte dich von hinten ficken, aber es geht nicht", sagte ich zerknirscht. "Dann nimm wieder deine Hand", sagte sie. Jetzt war sie es, die bettelte, aber bei ihr klang es wie ein Befehl, den ich nicht verweigern ...
    durfte. Hauptsache, sie hatte ihren Spaß. Mit meiner linken Hand wichste ich meinen pochenden Schwanz, die rechte schob ich Carla ins nasse Loch. Wieder einen Finger nach dem anderen. Behutsam wichste ich sie mit vier Fingern, bis sie erneut bereit war für die ganze Faust. Doch als ich meinen Daumen in die Handfläche legte, ohne dabei die Finger ganz aus ihrem Loch herauszuziehen, fragte ich mich, was ich hier eigentlich tat. Carla bekam, was sie wollte, und ich guckte in die Röhre. Da fasste ich einen Entschluss. Alles oder nichts, sagte ich mir. Alles oder nichts. "Willst du meine Faust?", fragte ich. Carla wackelte mit dem Hintern. Ich musste meinen Schwanz loslassen, weil ich fast abgespritzt hätte. "Ja, worauf wartest du?" "Unter einer Bedingung", sagte ich. Carla drehte den Kopf. Noch immer hatte ich nur die Fingerspitzen in ihrem Loch. Jetzt erst schob ich sie ein wenig hinein. Carla stöhnte. Wie immer riss sie dabei die Augen weit auf, lächelte. "Bedingung?" "Ich will deinen Hintern", sagte ich. "Nein", sagte sie. Ich zog die Hand zurück. Auf Carlas Gesicht erschien Überraschung. "Deine Hand passt so perfekt, viel perfekter als die anderen. Mach jetzt nicht alles kaputt", sagte Carla. Ich wollte nicht glauben, was ich da hörte. Perfekter als alle anderen? Die sie vor mir hatte oder nach mir? Ging es denn nur um meine Faust? Nicht um mich? Ich versäumte Vorlesungen, gab Geld aus, investierte Zeit und Gefühle, kam nach Rom, und sie ließ mich nur ran, weil meine Faust so ...