1. Unersättlich Teil 02


    Datum: 08.06.2017, Kategorien: Anal,

    schon meinen Schwanz aus der Hose geholt, wenn ich nur zur Tür hereingekommen war, so ignorierte sie genauso konsequent jeden meiner Annäherungsversuche. Dabei träumte ich nachts in meinem schäbigen Zimmer von ihrem Hintern und davon, noch einmal mit dem Finger ihr festes Poloch zu massieren. Doch Carla wehrte mich immer wieder ab. Am liebsten wäre ich vorzeitig wieder nach Heidelberg zurückgefahren. Erst am Wochenende ließ sie mich wieder ran. Da besuchten wir Freunde von ihr in deren Wochenendhaus auf dem Land. Und auf dem Rückweg nach Rom war Carla vermutlich ebenso scharf wie ich. Dann endlich parkte sie das Auto auf einer dunklen Wiese, weitab von der Straße. "Und jetzt?", fragte ich vom Beifahrersitz. "Du willst Sex?", fragte sie zurück. "Wenn du nicht willst, lassen wir es." Ihre Hand landete in meinem Schritt. "Ich muss nicht", sagte sie und massierte durch den Stoff meiner Jeans meinen seit zwei Tagen ununterbrochen harten Schwanz. "Dann lassen wir es." Ich wollte betont gelangweilt klingen, doch die Gier ließ meine Stimme zittern. Sie saß eindeutig am längeren Hebel. Und sie wusste es. Was war bloß passiert? Woher kam dieser Masochismus? Warum hielt sie mich hin? Wenn sie nichts mehr von mir wollte, warum sagte sie es nicht einfach? "Sag, dass du es willst." "Ich will es", sagte ich und griff nach ihr. Sie schlug mir auf die Finger. "Nicht so schnell. Warum willst du es?" "Weil ich dich mag", sagte ich. Inzwischen konnte ich mich kaum noch auf meinem Sitz halten. ...
    Meine Worte klangen flehend. "Und weil ich Lust auf dich habe." Wieder griff ich nach ihr, und auch diesmal wehrte sie mich ab. "Aber nur, wenn du deine Hand benutzt. Das passt so perfekt." Ihre Augen glitzerten, als sie das sagte. "Okay", sagte ich. Diesmal wehrte sie mich nicht ab. Rasch öffnete ich ihre Hose. Sie hob den Po vom Sitz, ich zog ihre Hose samt Slip herunter. Währenddessen drehte sie die Lehne des Beifahrersitzes herunter, so dass eine Art Liege entstand. Sie hob die Füße an, zog die Schuhe und die Hose aus und kletterte zu mir herüber. Ich kniete mich in den Fußraum. Als ich zwischen ihre Beine langte, hielt sie meine Hand fest. Sie sah mir direkt in die Augen. "Nur ein Mal", mahnte sie ernst, doch dann lachte sie. Ich lachte auch. Es war ein bitteres Lachen. Wahrscheinlich bemerkte sie es nicht einmal. Sie war feucht. Wie erwartet. Sonst hätte sie mich nicht rangelassen. Meine Finger verschwanden mühelos in ihrem Schlitz. Carla legte sich der Länge nach auf den Sitz, zog die Beine an und ließ mich gewähren. Ich leckte sie lange, schob drei, dann vier Finger in ihre Möse und massierte mit dem Daumen ihren Kitzler. Es war wie immer. Fast wie immer. Bald keuchte und stöhnte Carla hemmungslos, warf ihren Kopf von einer Seite auf die andere. Die schwarzen Haare fächerten über die Nackenstütze. Ihr Hemd war nach oben über die Brüste gerutscht, der schwarze BH gab ihre Nippel frei. Mit beiden Händen massierte sie ihre Titten, rieb sich die Brustwarzen, und ich legte ...