1. Im Haus meiner Eltern 06


    Datum: 05.10.2016, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    kann. Unterwürfig biete ich mich ihm an. Mit seinen Händen packt er meine Fußgelenke und zieht meine Beine zu sich heran. Während er erneut seinen harten Prügel rhythmisch in meine Mundhöhle stößt, lutscht er schmatzend an meinen Zehen, was mich fast wahnsinnig macht vor Freude. Schneller und tiefer stößt er seinen Riemen in mich hinein, bis mir fast die Luft zum Atmen ausbleibt, da reißt er ihn laut stöhnend aus meiner Muschi heraus, führt einige schnelle Wichsbewegungen aus und ergießt laut grunzend die ersten Schübe seinen Samens über meinen Hals und die nackten Brüste, schließlich die restlichen Spritzer mit nachlassender Wucht mitten in mein Gesicht hinein, bis endlich die Flut an Sperma nachlässt. Plötzlich, uns unsanft aus dem Nachklang der Szene herausreißend, vernehme ich eine Männerstimme, die ich erst beim zweiten Mal richtig verstehe. „POLIZEI, was ist denn hier bitte los? Wir sind wegen der Einbruchmeldung hier..." Im Türrahmen des Raumes stehen zwei Polizisten, die ich erst erkenne nachdem ich mir die zähen Samenfäden aus den Augen gewischt habe. Beiden ist deutlich die Überraschung in den Gesichtern abzulesen, doch mustern sie uns mit durchaus neugierigen Blicken. „Wir sind durch die Terrasse herein gekommen, nachdem uns niemand die Tür öffnete. Was ist denn jetzt mit dem Einbruch", fragt einer der beiden Beamten. Herr Thomsen versucht seine Contenance wieder zu finden und zieht sich schnell seine Unterhose wieder an. Ich schließe meine Schenkel und versuche ...
    meine Brüste mit den Händen zu bedecken, was aber aufgrund dessen, dass die beiden bereits alles gesehen haben was es zu sehen gibt, recht witzlos ist. Mein Gott, sollen die doch glotzen. Daher gebe ich diesen Versuch auch wieder auf, setze mich jedoch aufrecht auf die Schreibtischplatte und wische notdürftig die Samenreste aus meinem Gesicht. Herr Thomsen versucht inzwischen, die Situation damit zu erklären, dass er mich irrtümlicherweise für einen Einbrecher hielt, obwohl wir schon eine längere Affäre zusammen hätten. Während Herr Thomsen mit einem der beiden Polizisten den Raum verlässt um sich die Kleidung anzuziehen, bleibt der zweite Beamte bei mir, mustert mich irritiert von oben bis unten und erkundigt sich, ob diese Schilderung auch wirklich zutreffend sei, oder ob es sich nicht vielmehr um eine Vergewaltigung oder etwas ähnliches handeln könnte. Im Wissen, dass ich Herrn Thomsen gerade ziemlich in Bedrängnis bringen könnte, bestätige ich dennoch seine Geschichte von der Affäre und verschwinde im Badezimmer der Thomsens um mich gründlich zu reinigen. Als es diesem gelungen ist, den Polizisten das Missverständnis glaubhaft zu machen, steht er eine gute Viertelstunde später in der Badezimmertür und schaut mir noch entspannt beim Duschen zu. Mit einem Handtuch um die Hüfte gebunden verlasse ich das Bad und bleibe mit geöffneter Handfläche vor ihm stehen, als Zeichen, er möge mir nun den Schlüssel geben. Herr Thomsen streichelt mit einer Hand sanft über den Nippel meiner ...
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