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Im Haus meiner Eltern 06
Datum: 05.10.2016, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,
kann. Unterwürfig biete ich mich ihm an. Mit seinen Händen packt er meine Fußgelenke und zieht meine Beine zu sich heran. Während er erneut seinen harten Prügel rhythmisch in meine Mundhöhle stößt, lutscht er schmatzend an meinen Zehen, was mich fast wahnsinnig macht vor Freude. Schneller und tiefer stößt er seinen Riemen in mich hinein, bis mir fast die Luft zum Atmen ausbleibt, da reißt er ihn laut stöhnend aus meiner Muschi heraus, führt einige schnelle Wichsbewegungen aus und ergießt laut grunzend die ersten Schübe seinen Samens über meinen Hals und die nackten Brüste, schließlich die restlichen Spritzer mit nachlassender Wucht mitten in mein Gesicht hinein, bis endlich die Flut an Sperma nachlässt. Plötzlich, uns unsanft aus dem Nachklang der Szene herausreißend, vernehme ich eine Männerstimme, die ich erst beim zweiten Mal richtig verstehe. „POLIZEI, was ist denn hier bitte los? Wir sind wegen der Einbruchmeldung hier..." Im Türrahmen des Raumes stehen zwei Polizisten, die ich erst erkenne nachdem ich mir die zähen Samenfäden aus den Augen gewischt habe. Beiden ist deutlich die Überraschung in den Gesichtern abzulesen, doch mustern sie uns mit durchaus neugierigen Blicken. „Wir sind durch die Terrasse herein gekommen, nachdem uns niemand die Tür öffnete. Was ist denn jetzt mit dem Einbruch", fragt einer der beiden Beamten. Herr Thomsen versucht seine Contenance wieder zu finden und zieht sich schnell seine Unterhose wieder an. Ich schließe meine Schenkel und versuche ...