1. Im Haus meiner Eltern 06


    Datum: 05.10.2016, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    Dieser sitzt mit seinem Kopf unmittelbar über meiner geöffneten Pussy und begutachtet mich wie eine Sklavin auf einem orientalischen Basar. „Deine Muschi trieft ja wie eine feuchte Grotte, du böses Mädchen. Vielleicht bist du ja doch absichtlich zu mir herein gekommen". Schlagartig ist mir das Treffen mit den beiden Mountainbikern wieder präsent, die mir noch vor 2 Stunden im Wald ihre Samenladungen tief in die Muschi gespritzt haben. Dass ist doch noch längst nicht wieder alles herausssssss -- den Gedanken kann ich noch nicht einmal zu Ende führen, als mich ein intensiver Schwall Erregung niederstreckt. Herr Thomsen hat inzwischen seine Zunge an meinen Kitzler herangestreckt und deckt meine Perle mit einer Vielzahl von kurzen, schnellen Zungenschlägen ein. Fast stockt mir das Herz, so unvorbereitet trifft mich die Penetration. Dieser schäbige alte Mädchenschänder... Dann gräbt Herr Thomsen sich plötzlich tiefer und tiefer in meine offene Spalte. Schützend versuchen sich meine Schenkel zu schließen, doch Herr Thomsen drückt meine Beine mit seinen starken Armen auseinander und dringt mit seiner Zunge noch tiefer in meine nasse Grotte vor. Merkt der denn nicht, dass dort noch die schleimigen Überreste seiner beiden Vorgänger drin sind, frage ich mich. Doch Herr Thomsen scheint davon nichts mitzubekommen, denn sein Lecken und Wühlen wird zunehmend ekstatischer. Meine eigenen Säfte vermischen sich mit dem fremden Samen und während der Nachbar ausgiebig davon kostet, kann ich ...
    mein Wohlgefallen daran auch akustisch kaum mehr unterdrücken. Mit beiden Händen greift er an meine prallen Brüste und hält sich an diesen fest, während er tiefst möglich in mich eintaucht und die sabbernde Muschi gierig ausschleckt. Eine Ewigkeit, in der ich zunehmend die Kontrolle über mich selbst verliere, scheint zu vergehen, als er plötzlich kurz unterbricht und ich im nächsten Moment etwas Hartes in mich eindringen fühle. Mühsam gelingt es mir die Augen zu öffnen und zu erkennen, dass Herr Thomsen nun mit mehreren Fingern in meiner Vagina steckt und mit diesen gefühlvoll ertastet, wie viele Finger wohl hinein passen mögen. Er dreht und wendet sie sanft, zieht sie schleimüberzogen heraus, um sie sogleich wieder tief in mir zu versenken. Fast scheint es, als ob er vollkommen aufgeht in seinem Handeln -- mich als Person gar nicht beachtet - nur meine willige Pussy und Er. Während er immer heftiger seine Finger in mich hineinstößt, penetriert seine Zunge erneut mein Clit und versetzt mich damit endgültig in einen Rausch der Sinne. Fast brutal durchpflügt er meine Muschi mit blitzschnellen Stößen, saugt sich mit Lippen und Zunge an meiner Perle fest und gibt mir schließlich vollkommen den Rest. Unkontrolliert stöhnend bäume ich mich dem hereinbrechenden Orgasmus entgegen. Während er mich mit seinen Fingern hart fickt, fixiert mich seine zweite Hand mit dominantem Griff am Busen auf der Tischplatte. Ein Ausweichen oder Ausbrechen unmöglich, gebe ich mich geschlagen und willenlos ...
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