1. Im Haus meiner Eltern 06


    Datum: 05.10.2016, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    lassen. „Tut mir leid Larissa, aber ich habe eben gerade die Polizei angerufen. Die werden sicherlich gleich da sein." Erschrocken blicke ich ihn an. „Die Polizei", frage ich. „Oh nein, ich wollte doch wirklich nichts klauen." Er blickt mich mit ernster Miene an. „Was die wohl dazu sagen werden, eine vollkommen nackte Einbrecherin hier vorzufinden", stellt der Herr Nachbar fragend in den Raum. „Bitte, nicht die Polizei, Herr Thomsen", schluchze ich und fasse ihn mit beiden Händen flehend an den Armen. Dabei wird der Blick auf meinen bisher bedeckten Busen für ihn frei. „Kann das nicht unter uns bleiben" frage ich ihn und stehe nun vollkommen entblößt vor ihm. Gierige Blicke kleben auf meinen prallen Brüsten, die ich nun zu meiner Schande fast anbiedernd zur Schau stelle. Meine Knospen recken und strecken sich ihm entgegen. Plötzlich ergreift er mit beiden Händen meine Brüste und beginnt sie sanft und gefühlvoll zu streicheln. Mit gekonnter Technik prüft er die Festigkeit meines Busens. „Die sehen nicht nur nett aus, das sind sogar echt geile pralle Möpse", freut er sich anerkennend und wiegt sie mit seinen Händen hin und her. Mit geschickten Fingern streicht er mir neckisch über die aufragenden Brustwarzen, die sich immer härter dem alten Mann entgegen recken. Ich schließe die Augen und versuche seine Berührungen vorgetäuscht zu genießen. Als er anfängt meine Brustwarzen mit seinen Fingern zu zwirbeln und in die Länge zu ziehen, entfährt mir der ein oder andere leise ...
    Seufzer und meine Atmung wird tiefer und schwerer. Meine Arme hinter den Kopf verschränkend, lehne ich mich an den Türrahmen an und plötzlich spüre ich seine feuchte Zunge auf meiner rechten Brustwarze. Unsere Blicke treffen sich und während er fortfährt, meinen Nippel zu umschmeicheln und seine Lippen ihn gefühlvoll umschließen, starrt er mir entschlossen in die Augen. Seinem Blick ausweichend lasse ich dies alles geschehen und quittiere sein Knabbern und Saugen mit leisem Raunen. „Los, leg dich auf den Schreibtisch!" Plötzlich ist es vorbei mit der zarten Knabberei und Herr Thomsen reißt mich aus der kurzen Benommenheit. „Was", frage ich. „Leg dich auf den Schreibtisch! Auf den Rücken!" Langsam und behäbig gehe ich auf den Schreibtisch zu, setze mich auf die Arbeitsfläche und lege mich schließlich der Länge nach rücklings hin. Ich versuche meinen Intimbereich zu bedecken, als Herr Thomsen plötzlich befiehlt: „Mach die Beine breit! Ich will dich genau begutachten. Und die Hände hinter deinen Kopf, meine blonde Schönheit!" Widerwillig, aber dennoch seinen Anweisungen nachkommend, öffne ich die Schenkel und liege schließlich wie eine geöffnete Auster vor ihm auf dem Schreibtisch. Da steht er nun, dieser alte sabbernde Schuft, der es wohl schon länger auf mich abgesehen hat, und bekommt nun die Chance seines Lebens. Als er näher tritt, sich auf den Bürostuhl niederlässt und schließlich zwischen meinen Schenkeln eintaucht, wird mir bewusst wie ausgeliefert ich diesem Mann nun bin. ...
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