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Feucht 08
Datum: 07.06.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
die luftigen Schläge höchste Empfindung hervor. Kehlige Laute entlockte ich seinem leicht geöffneten Mund, den Kopf hatte er ganz weit zurückgebogen, stützte sich auf dem Kissen damit ab. Der leicht klebrige Tropfen seiner Gleitflüssigkeit hatte sich längst auf meinem Warzenhof verteilt und jedes Mal, wenn seine Härte kurzzeitig den Kontakt mit ihr verlor, bildete sich ein feiner, glänzender Faden, einem Seidengespinst gleich, zwischen ihm und mir, der aber nicht abriss. Der Griff seiner Hand lockerte sich und sie schob sich an seinem harten, geäderten Schaft hoch. Sanft, aber bestimmt schob er meine Hand zur Seite. Er umfasste nun selbst die Stelle kurz unterhalb der glühenden Eichel und begann sich langsam zu wichsen. Sein Zwerchfell spannte sich, zuckte. Langsam nahm die Geschwindigkeit der gleichmäßigen Auf- und Abbewegungen zu. In gleichem Maße beschleunigte sich sein Atem. „Komm, mein Schatz! Wichs dich! Spritz ab, mein Liebling! Zeig mir, wie du es dir machst!" Mit Daumen und Zeigefinger der freien Hand zwirbelte ich eine seiner Brustwarzen, was ihm ein tiefes, gutturales Stöhnen entlockte. Im Takt seiner Hand schlüpfte ein Finger immer noch in seinem Darm hin und her. Konvulsivisch krampfte der Schließmuskel und das steigerte seine Lust wohl noch mehr. Mit weit aufgerissenen Augen zuckte sein Kopf nach vorn. Direkte und unverhohlene Lustlaute hechelnd über seine Lippen pressend, sah er mir verklärt in die Augen. Ein unbekanntes Feuer leuchtete in ihm, die Pupillen ... schienen Funken zu sprühen. Immer schneller und schneller fuhr seine Hand über den Schaft. Leise, schmatzende Geräusche seinem Schwanz entlockend konnte es nicht mehr lange dauern, musste die Erlösung über ihn kommen. Sein Atem ging heftig, fast hektisch. Dann, urplötzlich, verhielt er. Sein Mund öffnete sich weit, die Augen aufgerissen, den Atem anhaltend hatte er mitten in seinen Bewegungen innegehalten. Die Hand, die immer noch seinen Schwanz umfasst hielt, zitterte ein ganz klein wenig. Sein harter Speer selbst begann zu zucken, erst kaum bemerkbar, dann immer heftiger und heftiger. Ohne seinen Blick zu verlassen, zog ich nun den in seinem Darm immer noch gefangen gehaltenen Finger mit einer einzigen, geschmeidigen Bewegung heraus. Ein Zucken durchlief seinen ganzen Körper, als ich seinen Po mit einem leise schmatzenden Geräusch verlassen hatte. Der erste Spritzer seines Spermas schoss aus ihm heraus, für mich nur durch die mich treffende Wärme wahrnehmbar, so schnell geschah es. Mich unverwandt anblickend durchschüttelte ihn nun Welle um Welle der Erlösung. In gleichem Maße brach es aus ihm heraus. Große, weiße Tropfen seines heißen Saftes entluden sich jedes Mal aus ihm, klatschten mir auf Hals, Bauch und Brüste. Und auch er bekam seinen Teil von sich ab, unvermeidbar. Mit einer Brust strich ich über den immer noch zuckenden, feuchten Schwanz hinweg – immer wieder. Ich genoss diese Berührungen, nahm die Empfindungen tief in mich auf. Eng an ihn geschmiegt rutschte ich, ...