1. Das vergessene Klopapier ( Netzfund )


    Datum: 07.06.2017, Kategorien: Fetisch,

    Meine nackte Muschi war schon total nass. Ich musste mich gar nicht erst anstrengen; an meinen Füßen Wasser zu spüren und das Plätschern des Wassers in der Wanne zu hören, das gab mir den Rest; es zerstörte den Damm, der vorher die Fluten meiner Pisse zurückgehalten hatte. Wie ein allerdings klarer und durchsichtiger Strahl Brunnen sprang der erste goldene Strahl Urin zwischen meinen Schenkel hervor, näherte sich in einem funkelnden, spritzenden Bogen dem klaren Wasser und färbte es sofort gelb. Es war eine derartige Erleichterung, dem Druck des Urins endlich nachgeben und pissen zu können, dass ich unwillkürlich aufstöhnte. Um ehrlich zu sein, machte es mir auch richtig Spaß, ins Wasser zu pissen; und auf Paul drauf zu pinkeln, der mich mit dem Klopapier schon wieder mal im Stich gelassen hatte, machte noch mehr Spaß. Prustend kam Paul wieder aus dem Wasser hoch. Er starrte ungläubig auf den gelben Pissstrahl und wusste ersichtlich nicht, wie er sich verhalten sollte. Ich zauberte ein spöttisches Grinsen auf mein Gesicht. Und noch immer floss das gelbe Bächlein aus mir heraus. Es ist schon erstaunlich, wie viel Pisse so eine Blase fassen kann! Langsam allerdings nahm der Strullerstrahl in der Macht immer mehr ab. Am Ende liefen mir nur noch ein paar Tropfen die Schenkel herab. Als nächstes, so hatte ich das wenigstens geplant, wollte ich mich mit ...
    meiner von der Pisse nassen Muschi ins Wasser und entsprechend natürlich auch auf Paul setzen und mir die Reste Urin abspülen. Die Pisse in seinem Badewasser würde Paul dann zeigen, was ihm blühte, wenn er das nächste Mal mit dem Klopapier so nachlässig war. Es war die perfekte Bestrafung für seine Schlamperei, so hatte ich mir überlegt. Doch ich hatte gerade erst begonnen, mit der Muschi langsam herab zu gehen und den Wasserspiegel noch längst nicht erreicht, da kam Paul ganz aus dem Wasser. Er setzte sich in der Wanne aufrecht hin, griff mit beiden Händen nach meinen Hüften, zog sie an mich heran – und presste mir seine feuchte, warme Zunge zwischen die Schamlippen, wo er sehr leidenschaftlich und gierig herum leckte. Nun war ich so erstaunt wie gerade eben noch er, als ich begonnen hatte, in sein Badewasser zu pinkeln. Er leckte mir meine vor Urin feuchte Muschi mit einer Begeisterung, wie er sie vorher bei einer sauberen Pussy noch nie an den Tag gelegt hatte. Ganz unversehens hatte ich mit meiner Strafe bei ihm einen erotischen Nerv getroffen, den Natursekt Fetisch Nerv. Und so konnte ich Paul zwar nicht die Ordnung beibringen, die ich gerne von jemandem gesehen hätte, der mit mir zusammen in einer Wohnung wohnt. Aber immerhin haben wir auf diese Weise, mit der Vorliebe für Natursekt eine sehr interessante Bereicherung unseres Sexlebens entdeckt!
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