1. Das vergessene Klopapier ( Netzfund )


    Datum: 07.06.2017, Kategorien: Fetisch,

    immer meinen Vorrat an Toilettenpapier aufbewahre, aber da war nichts mehr außer zerknüllter Plastikfolie, die vorher mal neun Rollen Klopapier umhüllt hatte. Ich weiß nicht, was mich mehr ärgerte; dass Paul es offensichtlich versäumt hatte, beim Einkaufen am Tag zuvor das Klopapier mitzubringen, das auf dem Zettel gestanden hatte, oder dass er so schlampig war, noch nicht einmal die Papprolle und das Plastik in den Abfall getan zu haben. Ich fluchte vor mich hin, aber das half mir alles gar nichts, denn Paul war noch nicht von der Arbeit zurück. Während ich mir mit einem Papiertaschentuch, das ich in der Jeans gehabt hatte, die bepisste Muschi säuberte, entstand in meinem Kopf ein Racheplan. Ich musste es Paul jetzt langsam endlich mal sehr energisch zeigen, dass es mit seiner Schlamperei so nicht weiterging. Und ich hatte auch schon eine Idee, wie ich ihm das sehr deutlich begreiflich machen konnte. Schnell rannte ich noch einmal los und besorgte mir für den absoluten Notfall eine Zweierpackung Toilettenpapier, die ich im Wäschekorb im Bad unter der schmutzigen Wäsche versteckte. Sicher ist sicher! Dann kochte ich mir eine Kanne Tee. Den heißen Tee kühlte ich mit Eiswürfeln aus dem Eisfach ab, damit ich ihn gleich trinken konnte, und dann schlürfte ich gleich mehr als einen Liter davon. In meinem Bauch gluckerte es bei so viel Flüssigkeit, und meine Blase füllte sich langsam. Ich hatte gerade den letzten Schluck genommen, da hörte ich auch schon Pauls Schlüssel im ...
    Schloss. Das hatte gerade noch so geklappt. Ich begrüßte Paul freundlich, so als sei nichts gewesen, und wir tranken erst einmal eine Tasse Kaffee zusammen, tauschten uns dabei über unseren Tag aus, so wie wir das immer machen. Der Kaffee tat nach dem vielen Tee sein Übriges, und es dauerte nicht lange, da musste ich absolut und ganz dringend pissen. Aber noch musste ich mich beherrschen, denn ich hatte ja schließlich einen Plan, und durch zu frühes Pinkeln wäre der ins Wanken geraten. Also schlug ich die Beine übereinander, klemmte die Schenkel zusammen, und als das alles nichts helfen wollte, nahm ich unter dem Tisch eine Hand an den Schritt und presste sie fest gegen meine Muschi, damit mir auch ja kein Tropfen Urin vorzeitig entweichen konnte. Was ich trotzdem nicht so ganz verhindern konnte; ich spürte einen nassen Fleck von ein paar Tropfen Urin im Höschen. Endlich hatte Paul seinen Kaffee getrunken, und machte sich daran, das zu tun, was er nach der Arbeit immer als erstes macht – und zwar in die Badewanne steigen. Er hat nämlich einen auch körperlich anstrengenden Job, und während er immer erst ein paar Minuten braucht, um sich nach der Arbeit herunterzufahren, so fühlt er sich doch vor einem Bad zu schmutzig, um viel mehr zu machen. Erst frisch gewaschen ist er dann fit für alles Weitere, was der Tag zu bringen hat. Noch lieber duscht Paul, statt zu baden, aber in meiner Wohnung gibt es nur eine Badewanne, und ich mag diese meistens extrem amateurhaften und nur selten ...