1. Das vergessene Klopapier ( Netzfund )


    Datum: 07.06.2017, Kategorien: Fetisch,

    In dieser Sexgeschichte zeige ich euch, was passieren kann, wenn jemand beim Einkaufen etwas mitzubringen vergisst. Um genau zu sein, geht es um Toilettenpapier und darum, dass man sich dann nach dem Pissen nicht die Muschi abputzen kann. Was ja schon ziemlich unangenehm sein kann, wenn man das erst nach dem Pissen feststellt. Der Schuldige in diesem Fall war Paul, mein Freund und Mitbewohner. Paul ist ein ziemlicher Schlamper. Als wir zusammengezogen sind, hatte ich ihm extra noch das Versprechen abgenommen, dass er sich unaufhörlich darum bemühen würde, meinen hohen Ansprüchen an Sauberkeit und Ordnung gerecht zu werden. Sonst hätte ich mich nie darauf eingelassen, mit ihm gemeinsam einen Hausstand zu gründen. Es ist jetzt nicht etwa so, dass ich zwanghaft ordentlich wäre. Ich richte weder die Absätze meiner High Heels im Schuhschrank mit dem Millimetermaß aus, noch bestehe ich darauf, dass der Spiegel nach jedem Zähneputzen wieder blank gewischt wird. Aber ich bestehe schon auf einem gewissen Standard, sonst fühle ich mich einfach nicht sehr wohl; ich bin da einfach sehr anspruchsvoll. Sehr schnell habe ich bemerkt, dass Paul entweder nicht willens, oder aber nicht in der Lage war, diesem Standard gerecht zu werden. Ich habe mir das lange angesehen und ihm immer wieder die Chance gegeben, die Dinge zu verbessern. Ich habe ihm gesagt, was er tun muss, ich war hinter ihm her wie der Teufel hinter der armen Seele – ohne spürbare Besserung. Ich befand mich die ganze Zeit in ...
    einer Zwickmühle. Natürlich hätte ich gerne selbst mit angefasst und dafür gesorgt, dass die Wohnung immer so aussah, wie ich es gerne habe. Schließlich ging es ja auch darum, dass ich mich dort wohlfühle. Aber es gab zwei Dinge, die dagegen sprachen. Das eine Argument war, wenn ich erst einmal damit anfing, Paul alle Arbeit abzunehmen, dann bestand absolut keine Chance mehr, dass er sich jemals die Mühe gab, die ich von ihm erwartete – er würde dann einfach alles sehr bequem mir überlassen. Und damit waren wir beim zweiten Argument – ich hatte keineswegs vor, zum Dienstmädchen meines Freundes zu werden! Das ist ja der Trick, mit dem Männer oft und gerne arbeiten – sie tun so, als seien sie zu blöde, um die ganzen Arbeiten zu erledigen, zu denen sie keine Lust haben, in der Hoffnung, dass die Frauen sie ihnen dann freiwillig abnehmen. Aber nicht mit mir; bei mir funktionierte dieses Spiel nicht! Aus diesem Grunde ließ ich Paul eine ganze Weile lang machen und knirschte dabei nur innerlich mit den Zähnen, ohne ihm etwas abzunehmen oder an ernsthafte Konsequenzen zu denken. Aber dann platzte mir irgendwann der Kragen. Ich saß gerade auf der Toilette, nach dem Pissen, mit nasser Muschi, und griff nach der Rolle Klopapier an dem Halter nebendran. Dabei stellte ich fest, da war zwar noch eine Papprolle auf dem Halter, aber das war auch schon alles. Das Toilettenpapier selbst war restlos aufgebraucht. Mit tropfender Muschi erhob ich mich und ging zum Waschbeckenunterschrank, wo ich ...
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