1. Das vergessene Klopapier ( Netzfund )


    Datum: 07.06.2017, Kategorien: Fetisch,

    wirklich praktischen Konstruktionen mit einem Duschvorhang in der Badewanne nicht, deshalb musste er sich bei mir aufs Baden umstellen. So begab er sich auch an diesem Tag ins Bad, ließ sich das Wassereinlaufen – auf Schaumbad verzichten Männer ja meistens, das ist ihnen zu weibisch – und versank in den warmen Fluten. Ich war gerade lange genug in der Küche geblieben, bis ich kein Wasser mehr in die Wanne laufen hörte, sondern stattdessen das schwappende Wasser und das entspannte Seufzen, als Paul in die Wanne stieg. Dann stand ich auf und stakste mit fest zusammengekniffenen Oberschenkeln ziemlich ungelenk ins Badezimmer. Bei jedem Schritt hatte ich Angst, dass die Flut kommen konnte und ich der Peinlichkeit ausgesetzt war, mir ins Höschen zu pissen. Ich war verdammt froh, dass mein Warten ein Ende hatte, denn meine volle Blase brannte wie ein Feuerball in meinem Unterleib. So sehr, dass ich schon nicht mehr gerade gehen konnte. Ich schleppte mich aufs Klo. Paul schaute zwar etwas verwundert, weil ich normalerweise nicht so gerne in seiner Gegenwart pissen mag. Irgendwie bleibt mir die Pisse dann immer mitten in der Harnröhre stecken, wenn mich jemand dabei beobachtet oder belauscht oder beides. An diesem Tag allerdings war mir das zum Glück egal. Ich wusste, wenn ich mir nicht bald mit Pissen Erleichterung verschaffte, dann würde ich platzen. Irgendwelche beim Pinkeln sonst üblichen Hemmungen würden dagegen nicht ankommen. Und genauso hatte ich das ja auch geplant. Ich ...
    marschierte zur Toilette und tat ganz erstaunt, als ich die leere Rolle Klopapier entdeckte, die Paul mir morgens hinterlassen hatte, denn er hatte das Haus als letzter verlassen. „Oh, kein Klopapier mehr“, meinte ich freundlich und sah schon, wie Paul erschrak. Dann öffnete ich den Waschbeckenunterschrank und zog das zerknüllte Plastik daraus hervor. „Na so was!“, tat ich ganz erstaunt, „da hat doch glatt einer vergessen, neues Klopapier zu kaufen, obwohl er es fest versprochen hat!“ Paul entzog sich sämtlichen Diskussionen und Vorwürfen, indem er mit dem Kopf unter Wasser ging. Umso besser! Das würde das, was ich vorhatte, noch effektiver machen. In Windeseile zog ich mir meine Jeans, meine weißen Sportsocken und mein Höschen aus. Meinen Pulli oben herum behielt ich an, die Zeit hatte ich einfach nicht, den auch auszuziehen, sonst wäre mir die Pisse bereits in Strömen die Schenkel herabgelaufen. Dann raste ich zur Badewanne und kletterte hinein. Sehr viel Platz war in der Badewanne natürlich nicht mehr, nachdem ja Paul bereits darin lag, aber ich hatte doch noch genügend Raum rechts und links von seiner Taille, meine Füße zu platzieren. Nun stand ich über ihm, und damit er auch von unten genügend sehen konnte zog ich meinen Pulli hoch und hielt ihn mit den Händen in der Taille fest, sodass meine Hüften und meine Muschi ganz frei waren. Dank meiner leicht gespreizten Beine gingen auch meine Schamlippen ein Stück auseinander und gaben dabei ein schmatzendes Geräusch von sich. ...