1. Urlaub01


    Datum: 06.06.2017, Kategorien: BDSM,

    begeisterte mich aber das mein Zug offenbar schon so stark gewesen war, dass Deine Fleischbälle bis auf die Höhe Deiner Schultern reichten! Ich dachte mir, dass Du nun Deine Hände wieder in eine entspanntere Haltung nehmen kannst, lockerte die beiden Seile, entfernte die Karabiner und benötigte nur noch einen, um die Handmanschetten miteinander auf Deinem Rücken zu verbinden. Du wurdest jetzt nur noch von dem Seil an Deinem Halsband und den beiden an Deinen Titten aufrecht gehalten... ich dachte mir nett sein zu können und lockerte auch noch das erste Seil, womit Dein Hals wieder frei war. Gut, dass war nicht nur nett, weil Du mit weit gespreizten Beinen eher instabil vor mir standest und Dein Gleichgewicht nur über die beiden an Deinen Titten endenden Seilen zu halten war. Ein Anblick, den ich mir wieder in aller Ruhe vom Stuhl aus ansah, Deinen Kampf um das Gleichgewicht geniessend, der immer wieder dadurch endete, dass Du an Deinen abgebundenen Eutern hingst... und jedes mal zog die Schlinge um Deine Titten enger zu. Nach ca. 15 Minuten dachte ich, es wäre Zeit für eine kleine Belohnung, ich kam wieder zu Dir und fing an, an Deiner Clit zu spielen... ab und an gaben Deine Knie etwas nach, wenn ich den Punkt besonders gut getroffen hatte, ...
    nicht unbedingt eine schlechte Reaktion bei dieser Art der Fesselung... Ich ließ Dich wieder ein bisschen hängen und ging zum Rucksack, um eine Gerte herauszuholen. Zurück bei Dir, öffnete ich mit der einen Hand Deine Fotze, damit Deine Clit schön frei zugänglich war... was ich sofort mit der Gerte ausnutzte. Immer wieder traf ich so die frei liegende Spitze und jede Deine Reaktionen war mir eine große Belohnung und ein noch größerer Ansporn noch besser zu treffen... was ich über Minuten machte. Du bist mehrmals gekommen dabei, und ich habe Dir jeden Höhepunkt gegönnt weil ich auch sehr belohnt wurde. Du hast offenbar immer weniger Schmerzen gespürt weil Du immer schwerer an Deinen Eutern gehangen hast. Sie waren schon dunkelblau angelaufen als ich wieder nach längerem Betrachten Deines so gequälten Körpers beschloss, dass ich es Dir jetzt wieder etwas leichter machen sollte. Was ich neben Deinem extrem geilen Anblick aber am meisten genoss war, dass ich Dich scheinbar so geil gemacht hatte, dass Du fast schon weggetreten wirktest über einige Zeit. Ein Zustand den ich an Dir besonders schätze, weil Du dann zu aussergewöhnlichen Leistungen bereit bist... ...weshalb ich Dich so gern in diesen Zustand bringe, so oft und für so lange wie ich kann.
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