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Urlaub01
Datum: 06.06.2017, Kategorien: BDSM,
Dir dabei, den Wagen zu verlassen, der ungefähr 100m vom Haus entfernt angehalten hatte. Ich zog Dir auch noch die Bluse aus, legte Dir wieder die Handschellen an und nahm de Leine in die eine Hand und Deinen rechten Arm um Dich über den etwas unebenen Boden zu führen, der in den High Heels natürlich noch schwieriger zu gehen war. Du trugst nun nur noch das Halsband, die halterlosen Strümpfe sowie das Korsett, von dem Du ja weisst, wie sehr ich diese zusätzliche Betonung Deiner Figur schätze - ich war sehr zufrieden mit meiner Sklavin und freute mich sehr auf das, was wir in den nächsten Stunden noch zusammen erleben werden. Ich führte Dich zu einem vorher schon ausgewählten Baum, er war bis in fast 2 m Höhe ziemlich glatt, keine Äste und ähnliches stachen hervor, der Boden davor war eben, keine Ameisen weit und breit und bis zur Dämmerung war noch viel Zeit. Ich hatte schon einige Seile vorbereitet, 3 hingen von oben herunter, 2 waren an den Nachbarbäumen befestigt und warteten auf ihren Einsatz. Hinter dem Baum hatte ich einen Rucksack deponiert, aber zunächst langte ich nach oben zum mittleren Seil und drehte Dich mit dem Rücken zum Baum. Ich zog es ein wenig herunter und befestigte den Karabinerhaken an Deinen Halsband um es dann wieder so straff zu ziehen, dass Du den Zug und die resultierende Enge an deinem Hals spüren musstest und nur auf der Stelle stehen konntest. So fixiert hatte ich alle Zeit, mich um Deine weitere Verwendung zu kümmern: ich nahm 4 ... Ledermanschetten aus dem Rucksack und legte sie Dir an Deine Fuß- und Handgelenke. Das Seil zu Deinem Halsband liess ich etwas nach und zog dann die noch am Boden bereit liegenden Seile näher zu Dir, die beiden Karabiner lagen ca. 1 m entfernt voneinander bereit für Dich... Machdem ich das Seil an Deinem Hals gelockert hatte, konntest Du meinem Befehl Deine Beine zu spreizen ohne Probleme nachkommen. Wie immer lief Dir Dein Saft nur so aus der Fotze, mein "Aufwärmprogramm" schien gut funktioniert zu haben und ich glaubte auch ein leichtes Vibrieren Deines Körpers zu sehen... ich musste noch mehr lächeln vor Freude Dich bei mir zu haben und war mir sicher, dass Du mir an dem Tag eine besonders gute Sklavin sein wirst! Ich bückte mich und hakte erst den einen, dann den anderen Karabiner an Deinen Fußmanschetten ein, Deine Fotze öffnete sich noch ein bisschen weiter, ein sehr einladender Spalt. Aber erst musste ich noch Deine Arme fixieren, die Karabiner waren schnell in die Ösen eingehakt und ich zog jedes Seil straff. Danach trat ich einige Meter zurück und genoss erst einmal Deinen Anblick, wozu ich mich auf einen bereitgestellten Stuhl setzte. Ich öffnete gut für Dich hörbar eine Flasche Wasser und ließ mir alle Zeit der Welt, betrachtete jeden Quadratmillimeter Deines vor mir aufgespannten Körpers und überlegte, was ich mit Dir zuerst mache... Ich entschied mich dafür, Dir das Seil zu Deinem Halsband wieder zu kürzen, damit Du etwas schlechter atmen kannst. Da ich Dich ja wieder ...