1. Urlaub01


    Datum: 06.06.2017, Kategorien: BDSM,

    Du konntest Deiner Familie einen freien Tag &#034aushandeln&#034, was zu versuchen ich Dich gebeten hatte. Du warst am genannten Treffpunkt, wo ich schon auf Dich wartete. Ich konnte Deinen Anblick schon einen Moment genießen, wie Du an der Ecke stehst und darauf wartest, dass ich Dich endlich abhole. Es war warm, es fiel Dir daher nicht schwer ohne Aufsehen zu erregen sehr sommerlich gekleidet zu kommen. Was dann schon auffallend war war die Tatsache, dass Du Deine Haende auf dem Rücken hattest, zu Boden blicktest und die Beine etwas geöffnet hattest. Mich ueberaschte das wenig, schließlich hatte ich Dir diese Haltung befohlen. Ich beobachtete die Situation und natürlich Dich, sah Deine wachsende Nervositaet, wie Du immer stärker atmest und trotz des nach Vorn gebeugten Kopfs versuchst Deine Umgebung abzusuchen wo ich denn bleibe oder ob sogar jemand anders Dich in dieser Situation sehen konnte. Aber ich hatte den Treffpunkt gut ausgewählt, nur ich wartete hier auf Dich. Ich hatte Dich dann lange genug warten lassen und langsam wurde es ja auch fuer mich fast zu einer Qual nicht bei Dir zu sein. Ich verließ mein Versteck und schlich mich von hinten an Dich heran. Du hast gemerkt dass da was hinter Dir passiert, bist aber brav in der befohlenen Haltung geblieben... Bis ich direkt hinter Dir stand und Dir eine Begruessung ins Ohr fluesterte... Zusammen mit meinem Griff an Deinen Hals, sanft Deinen Nacken berührend, dann Deine Kehle... Kein Druck, nur meine Hand an Deinem ...
    Hals... und Du hast Dich sofort nach hinten gelehnt um mich zu berühren, zu spüren, aber ohne Deine Haltung grundsätzlich zu veraendern. Ich fluesterte Dir ins Ohr wie sehr ich mich freue meine Sklavin zu sehen und bedankte mich, dass Du es möglich gemacht hast... Meine brave Sklavin... Ich packte als nächstes Deine Haare, Deinen Hinterkopf und zog Deinen Kopf in den Nacken... Ich schaute ueber Deine Schultern und blickte Dir in den erfreulichen grossen Ausschnitt, genoss den Anblick Deiner prächtigen Titten, Dein tiefes Atmen und wie sich Deine Euter hoben und senkten. Mit der andern Hand griff ich Deinen Ausschnitt und hob erst Deine linke, dann Deine rechte Brust aus Deiner Bluse, dabei die Umgebung beobachtend. Aber wir waren weiter unter uns, weshalb meine freie Hand anfing Deine Titten abzugreifen, Deine Nippel zwischen meine Finger zu nehmen, zwischen meine Fingernägel und Dich dabei mit der linken Hand weiter am Kopf zu führen. Dann gab es die ersten Schlaege auf Deine Euter, erst sanft, dann fester werdend, auch intensiv auf Deine Nippel treffend... und immer intensiver weil motiviert durch Deine Reaktionen. Ich hatte den Eindruck, dass Du mir Deine Titten sogar entgegenstreckst um die Schlaege frueher und haerter zu spueren. Und ich gab Dir gern was Du brauchst... Aber irgendwann musste diese Begruessung doch zuende gehen, fuer das was ich mit meiner Sklavin noch vorhatte war das wirklich nicht der passende Ort... Aber ich hatte natürlich einen geeigneten vorbereitet... ...
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