1. Urlaub01


    Datum: 06.06.2017, Kategorien: BDSM,

    Fuer Deinen &#034Transport&#034 legte ich Dir Handschellen an, die Deine Arme weiter auf dem Rücken fixierten. Dann noch eine Augenbinde und ein Halsband, in dass ich die Leine einklingte. Und damit Du noch besser spuerst wie Deine Situation ist, bekamst Du noch einen Knebel angelegt. So vorbereitet fuehrte ich Dich an der Leine hinter mir her zum Auto, meine Blicke oft zu Dir gewandt weil Du so halbnackt hinter mir herstolpernd so ein geiles Bild abgegeben hast. Ich öffnete den Kofferraum, setzte Dich mit dem Hintern auf die Ladekante und drehte Dich nach hinten auf die vorbereitete Decke. Dann leinte ich Dich noch an, hob Deine Beine an und zog Dir Deinen Rock aus, wie von mir befohlen warst Du darunter nackt. Ich nahm Deine Fussgelenke und band sie links und rechts an Verzurroesen, wodurch Deine Beine schoen weit offen gehalten wurden. Nicht nur um es Dir bequemer zu machen oeffnete ich noch die Handschellen und fixiert Deine Haende so, dass Du halbwegs bequem auf dem Rücken liegen könntest. Ich trat zurueck und genoss Deinen Anblick: Deine dicken Titten quollen Dir aus dem Ausschnitt der Bluse und wurden durch den Stoff zusammengehalten während Deine gut durchblutet nass glänzende Fotze mir zeigte, wie Du Dich &#034freust&#034 ueber das was mit Dir passiert. Ich schloss die grosse Heckklappe und fuhr los zur gemieteten Huette. Du spuertest nur das Rumpeln des Fahrzeugs, ab und an waren Stimmen und Geräusche von Orten zu hoeren und Du wüsstest nich, was die Menschen ...
    draußen von Dir sahen. Ich fuhr auf einen Parkplatz, rangierte rueckwaerts in eine Luecke und oeffnete die Heckklappe. Du spuertest die Luft von draußen hereinstroemen, hoertest Stimmen ganz in der Naehe, der von den Wänden abgelegte Schall machte es Dir schwer zu orten, wo die Menschen waren. Ich liess die Tuer eine Weile offen und genoss Deinen Anblick, Du hast deutlich Deine Ungewissheit gezeigt, ob neben mir noch andere Männer Deinen weit geoeffnet präsentierten Koerper sehen können oder nicht. Wie gut dass Du nicht wusstest, dass ich auf dem Parkplatz so rueckwaerts an die Mauer gefahren bin, dass das nicht möglich war... Spaeter hielt nochmal mit in einem sehr belebten Ort an nur um nochmal Dein Kopfkino in Schwung zu bringen... Ich stieg aus, holte aber nur noch Wein aus einem Geschäft. Ich glaube Du warst sehr erleichtert als ich wieder einstieg und weiterfuhr. Zum gemieteten Haus gehörte noch ein grösseres Grundstück, dass von einer hohen Mauer umgeben und nur durch ein Tor zu erreichen war. Ich vertraute auf das Sc***d an der Einfahrt und fuhr ohne zum Schliessen des Tors anzuhalten hinein. Noch vor erreichen des Hauses hielt ich an einigen Olivenbäumen an und öffnete in aller Ruhe die Heckklappe. Du wusstest immer noch nicht wo Du bist, schon am Ziel oder kurz vor der nächsten Chance schutzlos Deinen wirklich geil anzusehenden Körper den Blicken anderer aussetzen zu müssen, nicht wissend, was sie noch alles mit Dir anstellen könnten... Ich löste Deine Fesseln und half ...