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Unverhofft kommt oft
Datum: 05.06.2017, Kategorien: BDSM,
Kommando „eins“ von Sabina hin holte ich aus und zog durch. Klatsch - Umgehend war ein Stöhnen zu vernehmen. „ja, siehst du so kommt die Aussage klar an. Weiter so. Zwei“. Und wieder ein Stöhnen. Nach dem vierten Schlag begann Denise zu wimmern und Sabina hörte auf laut zu zählen. Ich setzte die Schläge jetzt kürzer hintereinander an und zog kräftig durch. „Stopp! Das waren jetzt schon 15 Hiebe. Geh bitte zur andern Seite und setzt die Schläge von dort“ sagte Sabina. Denise schluchzte hörbar, wagte aber kein Wort zu sagen. Nach weiteren geschätzten 10 Schlägen, spürte ich wie sich eine Hand um meine Hüfte legte und Sabina mir zu raunte: „Bravo, wenn man bedenkt, dass du zuerst gar nicht anfangen wolltest, dann ist der Enthusiasmus nicht zu verachten. Aber hör jetzt auf, wir müssen noch zu Ende essen“. Dabei griff sie mir unverhohlen in den Schritt und spürte meine Erektion. „Wenn du SIE jetzt nehmen willst, kannst du SIE haben. Niemand wird es erfahren“ flüsterte Sie mir ins Ohr. Der Anblick war in der Tat verführerisch. Der stramme mit Striemen überzogene Hintern und die glatt rasierte Muschi waren ein Blick für Götter. Aber ich umschlang Sabinas Hüfte und sagte „Nein, ich will dich haben“. Sie legt mir ihren Zeigefinger auf die Lippen und sagte mit überraschend lauter Stimme „und ich werde dich gerne nehmen“.Der 3te Gang: Sabina löste die Fesseln und strich Denise den Rock glatt. Das Gesicht des Mädchens war ziemlich verheult und schon drückte mich mein Gewissen. Sabina ... schickte sie mit den Worten „du hast 20 Minuten um dich frisch zu machen“ Richtung Küche. Dann wandte sie sich an mich: „Ich denke nach dem Geschehenen sollten wir uns auch nochmals umziehen. Hast du deine Reitstiefel im Auto?“ Ich bejahte. „Hole sie, ich lege dir inzwischen im Gästezimmer ein paar Sachen zurecht. Zieh Sie an. Wir sehen und dann hier wieder in 20 Minuten“. Und weg war sie. Ich tat wie mir geheißen und als ich in das Zimmer kam lag eine weiße Latex Reithose mit schwarzem Besatz und 3-Wege Zip, ein weißes Langarmhemd und Manschettenknöpfen sowie eine rot/blaue Schalkrawatte auf dem Kleiderständer. Na gut, nachdem der Abend ohnehin schon mehr als bizarr verlaufen war, zog ich die Sachen an und ich muss sagen es erregte mich durchaus. Als ich die Dressurröhren anzog sah ich, dass diese noch Spuren der letzten Reitstunde hatten. Auch egal, angezogen und ab ins Esszimmer. Dort angekommen war ich zunächst alleine. Ich inspizierte den Salon und den Schirmständer. Dort waren wie ich jetzt sah neben 1 Gehstock und der bereits bekannten Reitgerte auch noch 2 Rohrstöcke, 1 Dressurgerte sowie ein Springstock mit breiter Klatsche zu finden. Ich wog den Springstock gerade in meiner Hand als ich Denise von hinten „Entschuldigen Sie die Störung“ sagen hörte. Als ich mich umdrehte stand sie gerade in der Tür zum Essraum. Auch sie hatte sich umgezogen. Sie trug jetzt ein sehr knappes Dienstmädchenkleid aus Lack, ein Halsband mit einem Führring und schwarze High Heels dazu. „Die ...