1. Unverhofft kommt oft


    Datum: 05.06.2017, Kategorien: BDSM,

    Fischgericht, Hauptspeise und Dessert – lass dich überraschen“. Mein Staunen wuchs. „in welcher Art von Geschäften sind Sie tätig?“ begehrte ich zu wissen. Sie lächelte wissend und antwortete „Import und Export von Kunsthandwerk, aber all das hier habe ich von meinen Eltern geerbt, wenn das die eigentliche Frage war“. Touché, voll ertappt. Ich versuchte mich peinlich betreten auf mein Carpaccio vom Rind zu konzentrieren. Als zweiter Gang war eine kalte Obstsuppe angesagt. Als Denise diese auftrug, rutschte ihr der Teller aus der Hand und übergoss mich von der Schulter abwärts mit der Suppe. „oh tut mir Leid“ stotterte sie. „Verdammt ein Handtuch wäre nett“ dachte ich bei mir, sagte aber „Nicht so schlimm. Ich habe saubere Kleidung in meinem Wagen. Wenn ich mich kurz irgendwo säubern und umziehen könnte?“. Ja, ich konnte. Ich holte meine Sachen und Sabina brachte mich in ein Zimmer, wo ich mich umziehen konnte. „Lass dir ruhig ein wenig Zeit, nebenan ist ein Badezimmer, wenn du kurz duschen willst. Du hast Birnenmus in deinem lockigen Haar. Wenn du fertig bist, komm bitte wieder ins Esszimmer“ sie ging grinsend nach unten. Nach geschätzten 15 Minuten war ich wieder im Esszimmer angelangt. Ich hörte Sabina aus einem hinteren Teil des Raumes sagen: „Komm weiter“.Der 2te Gang: Als ich eintrat scherzte sie: „Schön dich wieder zu sehen, ich dachte schon du seiest durchs Fenster abgehauen. Aber genug jetzt, ich habe Denise schon für dich vorbereitet“. „Vorbereitet? Was bedeutet ...
    das?“ fragte ich ein wenig unsicher. „Das wirst du gleich sehen. Komm mit“. Sie nahm mich an der rechten Hand und zog mich in einen Nebenraum, einer Art Salon. Dort lag Denise mit entblößtem Hintern über die Lehne eines dicken Ledersofas gebeugt. Bei näherer Betrachtung sah ich, dass die Hände nach vorne verschnürt waren und die Beine in gespreizter Stellung ebenfalls mit Seilen fixiert waren. Der Rocksaum der Hausuniform war mit Sicherheitsnadeln nach oben gesteckt und das Höschen war nicht vorhanden. „So, hier hast du eine Reitgerte. Dann versohle dem ungeschickten Nichtsnutz hier einmal kräftig den Hintern. Sie hat es verdient!“. Mit diesen Worten nahm sie eine ca. 80 cm lange Lederreitgerte aus einem Schirmständer und drückte mir diese in die Hand. „Wie man damit umgeht wirst du als Reiter ja wissen“ ergänzte sie. Ich stand ziemlich verdattert da. „Aber ich kann doch nicht,..“ versuchte ich zu stammeln. „Kein aber“ kam es scharf, „tue es oder ich muss die Kleine umgehend kündigen. Es ist ja nicht der erste Schnitzer“. Ich ließ die Gerte zwei, drei mal leicht durch die Luft pfeifen. „Tue es für SIE, es ist nur zu ihrem besten“. Wie ferngesteuert ging ich zu Denise, stellte mich links neben sie und versetzte ihr einen leichten Schlag --- keine Reaktion. Ein zweiter und dritter folgten, noch immer keine Reaktion. „Die lacht dich doch aus. Jetzt zeig ihr, dass die Gerte auch beißen kann. Ich will, dass du ihr jetzt 10 Hiebe versetzt und diese wirklich durchziehst“. Auf das ...
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