1. Unverhofft kommt oft


    Datum: 05.06.2017, Kategorien: BDSM,

    Herrin lässt ihnen Ausrichten, dass sie noch ein wenig Zeit braucht. Sie mögen sich ein wenig gedulden. Wenn ich etwas für Sie tun kann, dann lassen Sie es mich bitte wissen“. „Nun, was könntest du denn für mich tun?“ entgegnete ich, „vielleicht entschuldige ich die Störung ja nicht?“. Sie sah mich leicht lächelnd an und fuhr fort „was kann ich tun damit Sie es entschuldigen?“ und kam dabei näher. Sie fasste mir an den Schritt und war im Begriff sich hinzuknien, als ich sie am Hinterkopf an den Haaren packte und zu einem niedrigen Salontisch bugsierte. „Leg dich mit dem Rücken auf den Tisch und spreiz die Beine du notgeiles Luder“ befahl ich ihr. Da war sie wieder, die glatt rasierte Muschi und mich zerriss die Lendenspannung schon beinahe, aber noch war es nicht soweit. Ich begann sie mit der rechten Hand zu fingern. In der linken Hand hielt ich immer noch den Springstock. Sie war wirklich ganz schön feucht. Ich massierte die nasse Fotze und als sie nahe dran war zu kommen, nahm ich den Springstock in die rechte Hand und versetzte ihr einen schnellen, festen Hieb auf die Muschi. Sie zuckte zusammen. Und noch ein Hieb – sie stöhnte. Ich begann mit zunehmender Intensität ihre Fotze zu schlagen. Als es gerade anfing langweilig zu werden, vernahm ich ein Räuspern. Sabina war gekommen. Sie sah umwerfend aus. Schwarze Lederkorsage mit weißer Bluse, schwarzer Lederrock und passende Reitstiefel. „Wie ich sehe war das Warten nicht langweilig. Wasch dir die Hände! Wir wollen essen“. ...
    Als wir zu Tisch saßen und die wundersamerweise noch genießbare Hauptspeise zu uns nahmen, unternahm ich einen Erklärungsversuch „Weißt du Denise wollte gerade...“, Sabina schnitt mir das Wort ab. „Ich weiß was sie wollte. Wir essen jetzt und wenden uns diesen Dingen anschließend zu“.Der 4te Gang: Das Dessert war gegessen. Denise räumte gerade den Tisch ab. „Gut, ich schlage vor wir gehen uns jetzt alle noch ein wenig frisch machen und treffen uns dann hier in genau 15 Minuten. Das gilt auch für die Denise“. „Ja Herrin“. Ich wartete im Salon, da sich für mich die Angelegenheit auf das Ablegen der Krawatte beschränkte - Als Sabina erschien fragte sie sofort nach Denise „Wo ist die Göre?“ Sie blickte auf die Uhr und läutete die kleine Glocke. Nach ein paar Minuten erschien Denise. „In Ordnung, dann sind wir ja vollzählig. Folgt mir bitte in den Keller“. Es führte eine breite Steintreppe eine Etage nach unten. Sie ging dort zu einer Tür im schlecht ausgeleuchteten Korridor, öffnete diese und ging hinein. Ich folgt ihr und dann kam Denise. „Das ist unser Spielzimmer. circa 50 m2 haben wir hier“. Sie schloss die Türe und ich sah, dass innen nur ein Knauf an der Türe war. Das hieß, dass man den Raum nur mit einem Schlüssel verlassen konnte. Sie sah meine Verwunderung. „Ich bestimme wer in dieses Reich eintreten darf und auch wer hinaus darf. Wenn du aber hier bist, dann bist zu 100% in meiner Hand“. Als wir in der Mitte des Raumes angekommen waren sagte Sabina: „Jetzt zu dir Denise. ...
«1...345...8»