1. Schmerzhafte Lehre


    Datum: 03.06.2017, Kategorien: BDSM,

    seine Finger heraus und schiebt seinen vor Ungeduld berstenden Schwanz bis zum Anschlag in meinen Hintern. Sein Umfang ist so groß, das ich tief aufstöhne. Er fängt an meinen Arsch immer schneller und heftiger zu vögeln. Den harten Schwanz in meinem Hintern zu spüren, wie er immer heftiger zustößt gemischt mit dem Gefühl der diversen Schmerzquellen meines Körpers, bringen mich um den verstand. Mit jedem seiner Stöße erlebe ich eine Orgie von Lust und Schmerz, meine Nippel brennen, die Luft wird mir bedenklich knapp. Als ob er es geahnt hat, zieht er mir den Knebel aus dem Mund. Endlich kann ich wieder frei atmen. Die unerwartete Überdosis Sauerstoff ist wie eine süße Droge. Mein Verstand schaltet vollends aus und ich kann nur noch fühlen, höre mich wie in Trance weit entfernt meine Geilheit heraus schreien. "FICK MIIIICH" schreie ich laut, "Mehr, Härter!" Sein unbändiges Verlangen zu spüren, wie er sich an mir nach seinen Wünschen befriedigt versetzt mich in Extase. Ich bin ihm komplett ausgeliefert und genieße es jetzt endlich in vollen Zügen. Sein Schwanz verlangt nach mir, er möchte es auskosten, da er mich so selten spürt und stößt voller Energie immer wieder heftig zu. Er ...
    greift um mich herum und löst mit einer geübten Bewegung die Nippelklammer, lässt sie achtlos fallen, währenddessen unterbricht er seine Stöße nicht. Der heftige Schmerz beim Lösen der Klammern gibt mir den richtigen, letzten Kick und ich komme in einem gewaltigen Orgasmus. Das Gefühl der Befreiung, der Lust, der Schmerzen treibt mir die Tränen in die Augen. Ich weiß nicht mehr wohin mit meinen Gefühlen, Kurz darauf kommt auch mein Herr unter heftigem Stöhnen zur Erlösung, zieht seinen Schwanz mit einem sanften Ruck aus meinem Hintern und spritzt seinen Saft auf meinen, von Striemen gezeichneten Arsch. Wellen der unerträglich schönen Gefühle benebeln meinen Geist, um mich herum wirkt alles wie im Nebel, langsam wird es schwarz. Er löst den Gürtel von meinem Hals, befreit meine Hände. Kraftlos sinke ich in mir zusammen, geschüttelt von meinen Gefühlen. Ich bin nicht mehr fähig zu stehen. Er fängt mich auf und trägt mich zur Couch im Wohnzimmer, hüllt mich in eine Decke und bettet meinen Kopf auf einem Kissen. Dann kuschelt er sich eng an mich und küsst mich dankbar für das Erlebte zärtlich auf den Mund. Ich versinke im Glück dieses Augenblicks und fühle mich so frei wie nie zuvor.
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