1. Schmerzhafte Lehre


    Datum: 03.06.2017, Kategorien: BDSM,

    kann aber meinen kopf nicht drehen. Trotz seiner kühlen, besonnenen Miene scheint es ihm richtig Spaß zu machen, mir Manieren beibringen zu wollen und ganz tief in mir weiß ich dass es nötig ist, trotzdem kann ich meine aufsässige Art nicht abzuschalten und spucke verächtlich auf den Boden. Nachdem er mein rebellisches Ausspucken registriert hat, verschwindet er einen kurzen Augenblick. Für mich vergeht die Zeit überhaupt nicht mehr, sind es Sekunden? Minuten? Ich weiß es nicht. Nur die Stelle wo der Gertenschlag mich getroffen hat schmerzt wie der Teufel. Als er wieder in den Flur kommt, legt er mir einen Lederknebel an, welcher zum Mundtotmachen eine Gummipenisnachbildung hat die er mir, unter heftigen Abwehrversuchen meinerseits, in den Mund schiebt und hinter meinem Kopf den stabilen Ledergurt verschließt. Mit dem Knebel im Mund bin ich überhaupt nicht einverstanden und schüttle wie wild den Kopf hin und her, es bringt nichts, er sitzt fest. Ich überlege krampfhaft, wie ich der Situation entgehen kann, wie ich alles rückgängig machen kann, den Tag noch mal von vorne beginnen. Dass meine Überlegungen zu nichts führen, ist mir bewusst, mein Problem ist, dass ich meine Strafe nicht akzeptiere obwohl ich mir meiner Schuld bewusst bin. Wie auf ein inneres Kommando zapple ich schon wieder rum als mein Herr die Nippelklemmen in der Hand hält und damit meinen Brustwarzen gefährlich nahe kommt. Durch den Knebel und den Gürtel um meinen Hals wird mir die Luft immer knapper, mein ...
    Puls rast wahnsinnig und meine Lungen schreien immer heftiger nach Sauerstoff. "Das ist für deine aufsässige Art heute" bemerkt mein Peiniger als er die Klemmen an meinen Nippeln einfach zuschnappen und nicht, wie sonst, vorsichtig zu gleiten lässt. Ich kann mich nicht länger zusammenreißen und stöhne erstickt auf. Sein Blick trifft mich unvermittelt, er lacht mich herablassend an, raunt mir leise ins Ohr "Dein Aufstöhnen sagt mir mehr als tausend Worte" und befestigt eine Kette an den Klemmen, die er hinter dem Geländer vorbei führt. Ab jetzt führt jede noch so kleine Bewegung von mir unweigerlich zu heftigen Schmerzen in den Nippeln. Im Augenwinkel nehme ich noch wahr, dass er nach der Gerte greift. Wieder dieses unerträgliche Warten. Meine Nippel verursachen jetzt tierische Schmerzen und ich ärgere mich immer noch über den Laut, der mir dabei entfahren ist. Langsam aber merke ich, dass sämtlicher Widerstand zwecklos ist und jede noch so kleine Bewegung jetzt auch noch als heftige schmerzen an meinen Brustwarzen quittiert wird. Ich schließe die Augen und senke den Kopf soweit es möglich ist. Ich beginne zu begreifen, er hat die Macht. Zufrieden registriert er das demütige Senken meines Kopfes und ihm wird klar, dass ich verstanden habe und es an der Zeit ist ihm zu gehorchen und meine Strafe zu empfangen. Er nimmt sich viel Zeit zwischen den einzelnen Schlägen. Jede Backe bekommt ihre 8 Schläge. Zufrieden schaut er auf das Kreuzmuster was sich auf meinen geröteten Bäckchen ...