1. Schmerzhafte Lehre


    Datum: 03.06.2017, Kategorien: BDSM,

    Dies ist meine erste Story, die ich veröffentliche. Sie ist ein Erlebnis aus den Anfängen der Beziehung zu meinem Herrn. Ich bin ihm zutiefst dankbar dafür. * Mein Herr kommt von der Arbeit zurück und findet mich im Badezimmer, wo ich grade aus der Dusche steige und mir ein Handtuch um den Körper wickle. Er öffnet die Tür einen Spalt und fragt ob ich die Besorgungen, die er mir aufgetragen hat, gemacht habe. Augenblicklich fährt mir der Schreck in die Glieder, denn ich Schusselchen habe den Wein vergessen, den er unbedingt haben wollte. Die übrigen Dinge, die ich besorgt hatte, sind angesichts dieser Tatsache keinen Pfifferling mehr wert, das ahne ich bereits. Er schaut mich eine Ewigkeit wartend an, seinen enttäuschten, aber bestimmten, Blick auf mich gerichtet. Meine ausbleibende Antwort sagt ihm mehr als Worte. "Damit hast du dich selbst um ein schönes Dinner gebracht und ich habe mir umsonst den Nachmittag freigehalten." sagt er beiläufig und dreht sich zu meinem Klamotten um die unordentlich vor der Dusche auf dem Boden liegen. "Du hättest mir alles aufschreiben können, dann hätte ich den Wein auch nicht vergessen." reagiere ich trotzig auf seine Ansprache. Im gleichen Moment bereue ich meine impulsive Art mal wieder, warum kann ich nicht einfach mal den Mund halten? Das schlechte Gewissen plagt mich jetzt doch ein wenig und ich murmele leise "Es tut mir leid." Von ihm kommt keine Reaktion, ich wiederhole den Satz lauter und schaue ihn fordernd an. "Du bist ein wenig ...
    starrköpfig heute, mein Fräulein. Es macht dir anscheinend Spaß mir den Tag zu versauen. Ich glaube, du musst mal wieder auf Kurs gebracht werden." sagt er und hebt meine Jeans auf, um lächelnd den Ledergürtel aus den Schlaufen ziehen. Überrascht schaue ich ihn an und denke mir 'Naja, wenns nur der Gürtel ist...!' Ich weiß ja, wie sehr er es mag mir den Hintern zu versohlen und weil ich wirklich Bockmist gebaut habe kann ich ihm den Spaß gönnen und setze ein betretenes Gesicht auf. "Ich habe wohl eine angemessene Strafe verdient" erwidere ich mit dem nötigen Ernst, innerlich grinsend, da ich zu wissen glaube was passieren wird. "Gut, dann hast du ja nichts dagegen, dass du bei der Bestrafung, die du verdient hast den Gürtel um den Hals gelegt bekommst." Er legt mir den Gürtel locker um den Hals, setzt sich auf den Rand der Badewanne und deutet mit der Hand einladend auf seine Oberschenkel. Leicht verwundert schaue ich ihn an, lasse mir meine Überraschung aber nicht anmerken und lege mich auf seine Knie um die Strafe brav entgegen zu nehmen. Er legt meine Hände ungefesselt über Kreuz auf meinem Rücken und sagt "Ich erwarte, dass sie dort auch bleiben, wie sich das für eine zu Bestrafende gehört." Während seine rechte Hand nun auf meine Pobacken klatscht, zieht die Linke leicht die Schlinge zu. Damit habe ich weiß Gott nicht gerechnet und leise Panik steigt in mir auf. Mir bleibt die Luft kurz weg bis ich mich an das Gefühl gewöhne, weniger atmen zu können, was nicht leicht ist, ...
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