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Schmerzhafte Lehre
Datum: 03.06.2017, Kategorien: BDSM,
abzeichnet und scheint zufrieden mit seinem Werk. Meine Pobacken brennen wie Feuer und bei jedem erneuten Streich mit der Gerte fühlt es sich an wie 1000 Nadelstiche. Ich warte auf den nächsten Schlag, als er nicht kommt wache ich mit einem Mal aus meiner demütigen Benommenheit auf und ein Anflug von Panik ergreift mich. Was kommt jetzt? Ich kann ihn nicht sehen, höre aber dass er wieder hinter mir ist, spüre seine Nähe so intensiv, dass mir ein Schauer über den Rücken läuft. Unter ersticktem Stöhnen fahre ich zusammen als ich etwas zwischen meinen Schenkeln wahrnehme, das ich nicht zuordnen kann. "Da deine Frechheit mit dem Spucken sehr auffällig war, muss ich mir noch etwas einfallen lassen" sagt er und nimmt eine feine Messingbürste, geht auf die Knie und berührt mit hunderten kleiner Drahtenden meine Schamlippen. Ich zucke zusammen als hätte mich ein Stromschlag getroffen, der plötzlich Schmerz ist ungewohnt und mit nichts zu vergleichen was ich kenne. Jeder einzelne Muskel meines Körpers ist angespannt und ich will nur noch laut schreien, doch der Knebel versagt mir diese Befreiung. Ich versuche mich darauf zu konzentrieren was er mit mir macht und stelle nach dem ersten Schreck fest, dass mich dieser neue Schmerz an meinen Schamlippen sehr erregt. Er setzt die Behandlung mit der Bürste vorsichtig fort, nachdem meine Reaktion ihm unmissverständlich zeigt wie erregend ich sie finde. Sein prüfender Griff mit dem Finger bestätigt ihm schließlich, wie ich feucht bin. Vor ... Erregung triefend nass. Während die Bürste meine Schamlippen weiter ärgert, küsst er vorsichtig die Striemen auf meinem Po, ganz sanft. Einer nach dem anderen. Seine andere Hand findet den Weg zu meinem Kitzler und fängt an ihn zu stimulieren. Halb wahnsinnig von den unterschiedlichsten Gefühlen die er mir bereitet bin ich in einer Traumwelt gefangen und genieße mit geschlossenen Augen die Mischung aus Schmerz und Erregung. Seine Zärtlichkeiten kommen genau zum richtigen Zeitpunkt und ich spüre selber wie nass ich bin als er mir prüfend zwischen die Beine packt. Seine Zunge findet meine Rosette und beginnt sie zu umspielen. Schmerz, Lust und Erregung sind für mich nicht mehr zu trennen Laut stöhne ich auf als ich die Zunge spüre und bin dankbar, dass ich diese Gefühle trotz meiner anfänglichen Aufsässigkeit erleben darf. Ich bewege meinen Hintern leicht vor und zurück weil ich nicht mehr weiß wohin mit meiner Geilheit. Meine Erregung zeigt ihm, dass ich die Strafe endlich ganz angenommen habe. Er legt die Bürste weg und seine freie Hand beginnt mein Poloch zu erkunden. Mit Hilfe der Gleitcreme gleiten seine Finger fast ohne Widerstand in mein zuckendes Poloch, seine andere Hand hört nicht auf meinen Kitzler zu stimulieren. Die Finger beginnen sich leicht zu drehen, unter sanften Vorwärts und Rückwärts Bewegungen. Ich fange den Rhythmus auf und mache mit. Das Dehnen macht mich verrückt, es ist so ein geiles Gefühl und ich habe Mühe meinen Atem flach zu halten. Plötzlich zieht er ...