1. Erzählungen 09: Im Modegeschäft


    Datum: 03.06.2017, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    Frau selbst." Mit diesen Worten zog sie Angela hinter den Kleiderständer und brachte ihre Lippen auf die ihren. Angela fühlte Lauras Hand auf ihren Strümpfen, dann zwischen den Schenkeln. Sie wusste nicht, ob sie dem Kuss entfliehen wollte und stockte, doch da war ihre Neugier, der Drang, den Stoff von Lauras Höschen zu berühren... Sie legte ihre Hand auf Lauras Bauch, schlüpfte unter ihren Rock, ertastete den Stoff über ihrem Venushügel und drängte zwischen ihren Schenkeln hindurch, bis sie eine Pobacke umfassen konnte. Lauras Zunge begann ihren Mund zu erforschen. Angela wurde es schwindlig, da rief Sonja von vorne: „Wo immer ihr seid, meine Damen, bitte nach vorn auf den Laufsteg." Angela und Laura tauchten hinter dem Kleidergestell auf. Sie stellten sich vor Jan, der auf der Couch sass. Sonja erklärte: „Du bist der Experte, Jan. Sag bitte, ob die beiden Modelle die gleiche Figur haben." „Ja, ich habe es Laura schon gesagt. Ihr beide seht aus wie Schwestern." Sonja fuhr weiter: „Ich habe Laura dieselbe Wäsche empfohlen, die ich trage. Sie zweifelt ob sie richtig sitzt, obschon Angela ihr das Modell vorgeführt hat. Nun, wer könnte das besser beurteilen als du. Liebst du schöne Wäsche, Jan?" „Na klar." Als hätten sie es vereinbart, schlüpften die drei aus den Schuhen, öffneten den Reissverschluss ihrer Jupes und liessen sie zu Boden gleiten. Sie machten einen Schritt auf Jan zu, der seinen Blick von einer zur nächsten wandern liess. Dann sagte er in die Runde: „Einfach ...
    Klasse, ihr tragt alle dasselbe Höschen." Angela stellte sich vor ihn. „Laura meint, das Höschen sitz nicht richtig auf ihrem Po, bitte vergleiche einmal." Sie drehte ihm die Rückseite zu. Jan betrachtete lange ihren Hintern, dann legte er seine Hände auf ihr Höschen. Bereits standen Sonja und Laura neben Angela und warteten, bis sie an der Reihe waren. Er liess seine Hände auch über Sonjas Po wandern und drückte leicht ihre Hinterbacken. Dann stand Laura vor ihm. Er spürte mit seinen Händen ihre wohlgeformten Rundungen. „Nein Laura", beteuerte er, „da sitzt alles perfekt, als wäre das Höschen einzig für Sie gemacht worden." „Sind Sie sicher, Jan?" „Ganz sicher." „Sitzt es auch, wen ich mich bücke?" Laura beugte sich nach vorn und streckte ihm ihren Hintern entgegen. Jan liess seine Hände wieder über ihr Höschen gleiten und betrachtete es. Er sah, dass im Stoff gar kein Spickel eingenäht war. Im Schritt konnte er durch die grossen Maschen die Hügel ihrer Schamlippen erkennen. Er schluckte leer, bevor er sagte: „Sie können sich gar nicht vorstellen, wie unwiderstehlich das aussieht." Laura drehte sich um und stand Arm in Arm mit den beiden andern vor ihm. Jan räusperte sich und stellte verlegen lächelnd fest: „Ich habe eben bemerkt, dass man durch die Höschen hindurchsehen kann." „Meinst du nicht, man sieht zuviel"? fragte Angela und stand vor ihn. Er fasste sie an der Seite und betrachtete ihren Venushügel. Durch einzelne Maschen ragten ihre Härchen hervor. Er legte die Hand auf ...
«12...456...14»