1. Erzählungen 09: Im Modegeschäft


    Datum: 03.06.2017, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    zog Angela ihren Slip herunter. „Genau dieselbe Grösse, Angela, warte, ich helfe dir." Angela liess sich das Höschen überziehen, dann stellte sie sich vor Frau Bachmann hin. „Bitte drehe dich um", bat Sonja. Angela hob den Rock über die Hüfte und drehte sich. „Das sieht richtig toll aus, Angela, richtig toll", schwärmte Frau Bachmann, „finden Sie, ich sehe von hinten gleich aus?" Laura schob ihren Rock hoch und drehte sich. Angela ging auf die Knie, legte die Hände auf ihren Po und betrachtete das Höschen. „Der Saum zieht sich perfekt über die Pobacken. An Ihnen sieht das wirklich gut aus, Laura." „Ob es wohl meinem Mann gefällt?" „Sie können gleich ausprobieren, ob es einem Mann gefällt", gluckste Angela, kommen Sie bitte. Sie eilte voraus durch die Kleiderständer zu Jan. Die beiden andern folgten ihr verwundert. Angela drehte sich zu Frau Bachmann und stellte ihr Jan vor: „Laura, das ist Jan. Er wohnt für paar Wochen bei uns und begleitet mich und Mama während dieser Zeit." Er erhob sich, um ihr die Hand zu geben, und Laura musterte ihn lächelnd. „Sie sind Jan? Bitte sagen sie Laura zu mir." „Gerne, Laura", antwortete er, „von der Seite und von hinten könnte man meinen, Angela und Sie, ihr seid Zwillingsschwestern." Laura sagte nichts, betrachtete ihn aber genau, als er sich wieder setzte. Sonja nahm an seiner Seite Platz und plauderte mit ihm. Frau Bachmann drehte sich zu Angela, legte eine Hand auf ihre Schulter und machte mit ihr einige Schritte zu einem Kleidergestell. ...
    Sie tat so, als würde sie etwas Bestimmtes suchen, dabei fragte sie Angela: „Das ist Ihr Freund, Angela?" „Nicht so direkt, nur zu Besuch. Er ist uns aber sehr vertraut geworden, Mama und mir." „Er ist süss, dieser Jan... Sie meinen Angela, ihre Mama mag ihn auch?" Angela schwieg. Laura sah trotz des gedämpften Lichts, dass Angela errötete. Laura neigte sich zu ihr, lächelte sie schelmisch an und flüsterte ihr ins Ohr: „Wenn Jan nicht so direkt ihr Freund ist... Ist er noch zu haben?" Angela hielt sich die Hand vor den Mund und schaute sie mit grossen Augen an. Sie konnte kaum glauben, dass diese distinguierte Dame mit ihrem zurückhaltenden Charme so etwas fragen konnte. Doch langsam begann auch sie zu lächeln. „Wer weiss, Laura, Jan war am Anfang etwas schüchtern. Mit Mama und mir ist er dann nach und nach aufgetaut." Nun war sie es, über deren Gesicht sich ein schelmisches Lächeln legte, und sie fragte verschmitzt: „Aber... was würde wohl ihr Mann dazu sagen?" Laura neigte sich wieder zu ihr und raunte ihr ins Ohr: „Ach Gott, ich liebe meinen Mann, er liebt mich... und andere Frauen auch. Nun, ich mag es ihm gönnen, denn auch ich habe zuweilen das Verlangen nach einem anderen Mann... oder einer Frau..." Wieder staunte Angela: „Das sieht man Ihnen gar nicht an, Laura." „Sie meinen, meine kleinen Eskapaden"? erwiderte sie schalkhaft. „Nein, dass Sie auch mit anderen Frauen..." „Ach Kind, Sie werden das noch entdecken. Wer weiss schon besser, was eine Frau braucht... als eine ...
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