1. Der Kongrurent im meinen Bett


    Datum: 02.06.2017, Kategorien: Gruppensex, Hardcore, Tabu,

    Manuela gegeben hatte und dass sich im Laufe der Zeit eine intime Beziehung entwickelt hatte. Dann beendete Karin ihr Geständnis und sah mich erwartungsvoll an. Ich war fassungslos und wusste nicht, wie ich reagieren sollte. Wie konnte ich auch? Was sollte ich sagen? Ich gab zu verstehen, dass ich nicht verstehen konnte, wie sich alles entwickelt hatte. Karin akzeptierte mein Unverständnis. Wir sahen einander an. Ich liebe meine Frau und meine Tochter. Daran kann die leidliche Beziehung zwischen den beiden nichts ändern. Dennoch galt es zu ergründen, wie es weitergehen sollte. Was würde sich innerhalb unserer Familie ändern? Musste ich darauf bestehen, dass Mutter und Tochter ihre Sex Beziehung beendeten? Konnte ich noch Sex mit meiner Frau haben, ohne daran denken zu müssen, dass ihr Sex mit einer Frau nicht viel schlechter gefiel? Konnte ich noch in das unschuldige Gesicht meiner Tochter schauen und nicht daran denken, dass sie ihrer eigenen Mutter die Freuden der Sexualität nähergebracht hatte? Fragen über Fragen, auf die ich spontan keine Antwort fand. Am gleichen Abend suchte ich das Gespräch mit meiner Tochter. Manuela konnte mir zunächst nicht in die Augen sehen. Sie schämte sich und ahnte, dass ich enttäuscht sein musste. Mir war klar, dass ich meine Worte mit Bedacht wählen musste. „Ich bin nicht sauer auf dich. Ich war es. Jetzt ist der erste Ärger verraucht.&#034 „Es tut mir leid, Papa.&#034 Wir saßen in ihrem Kinderzimmer. Sie hockte im Schneidersitz auf ihrem ...
    Bett, ich auf ihrem drehbaren Schreibtischstuhl. „Bist du dir jetzt eigentlich im Klaren, in welche Richtung es gehen soll?&#034 Manuela verstand, worauf ich hinaus wollte. „Ich denke schon, dass ich mich eher zu Frauen hingezogen fühle.&#034 „Gab es noch andere Frauen als Mama?&#034 Sie schüttelte den Kopf. „Hast du vor, jemanden kennenzulernen?&#034 Sie sah mich schüchtern an. „Ich wollte nicht, dass sich zwischen Mama und mir etwas Dauerhaftes entwickelt. Es war eine blöde Idee, dass Mama und ich etwas zusammen machen. Ich hatte angenommen, dass sie mich zurückweist und das Thema damit erledigt ist ... Dann aber hat sie sich auf mich eingelassen. Und es hat mir gefallen.&#034 „Deiner Mutter offenbar auch.&#034 Manuela lächelte schüchtern. „Wir fanden es beide spannend und ... erregend. Irgendwie fanden wir Gefallen daran und eines kam zum anderen.&#034 Ohne es zu wollen, baute sich vor meinem inneren Auge das Bild meiner Frau mit unserer Tochter auf. Sie waren nackt, lagen gemeinsam auf unserem Ehebett und schmiegten ihre Körper aneinander. Auf einer Seite lag meine Ehefrau. Kurze dunkle Haare, sympathisches und attraktives Gesicht. Große Brüste, ein nicht mehr ganz flacher Bauch, ein Hintern, der früher besser in Form war. Dazu noch immer schlanke Beine. Alles in allem ein vorzeigbares Eheweib, das mir immer wieder Freude bereitete. Sowohl innerhalb als auch außerhalb des Ehebetts. Direkt daneben stellte ich mir meine 18-jährige Tochter vor. Sie hatte die Augen ihrer Mutter. ...
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