1. Der Kongrurent im meinen Bett


    Datum: 02.06.2017, Kategorien: Gruppensex, Hardcore, Tabu,

    mir bekannt war, hatte sie im Rahmen der Anbändelungen ihre Jungfernschaft aufgegeben. Manuela war verunsichert, weil sie urplötzlich Gefühle für ihre Mitschülerinnen entwickelte. Sie sah attraktiven jungen Frauen in der Fußgängerzone hinterher und beim Duschen nach dem Schulsport konnte sie sich nicht sattsehen an den schlanken nassen Körpern der anderen Mädchen. Karin zeigte sich überrascht und aufgeschlossen und nahm die Sorgen ihrer Tochter ernst. Sie unterhielten sich ausführlich und meine Frau ermutigte unsere Tochter, sich ihren sexuellen Neigungen zu stellen und auszuprobieren, was sie tatsächlich empfand. Wenn sich Manuela zu Frauen hingezogen fühlte, sollte sie ihre Wünsche ausprobieren. Manuela sah sich nicht in der Lage eine Freundin oder Mitschülerin anzusprechen, geschweige denn irgendwo eine lesbisch veranlagte Frau aufzureißen. Woran erkannte man die überhaupt? Auf Nachfrage gestand Karin ein, dass sie selber noch keine Erfahrungen mit Frauen aufweisen konnte, dies aber früher in Erwägung gezogen hatte. Mir war dieser Wunsch neu und ich fragte mich in diesem Moment, warum es noch nicht zu einem flotten Dreier zwischen meiner Frau, mir und einer guten Freundin von ihr gekommen war. Manuela sprang auf das Geständnis ihrer Mutter an und wollte alles Mögliche wissen. Sehnte sich ihre Mutter nach dem Körper einer Frau? Wollte sie eine gleichgeschlechtliche Erfahrung erleben? Wie oft verspürte sie den Wunsch sich einer Frau anzunähern? Karin gab bereitwillig ...
    Auskunft und überraschte ihre Tochter mit dem Geständnis, auch heute noch über eine Frau-Frau-Beziehung nachzudenken. Natürlich durfte ich, ihr Ehemann, davon nichts wissen. Manuela fühlte sich ihrer Mutter verbunden und meinte, dass sie dasselbe Dilemma teilten. Beide hatten das Interesse, eine gleichgeschlechtliche Erfahrung zu erleben. Meine Frau konnte mir in unserem Gespräch nicht plausibel erklären, warum sich die Beziehung zu ihrer Tochter dann in die eine Richtung entwickelt hatte. Ich verstand so viel, dass die Initiative von Manuela ausgegangen war. Meine Tochter hatte den unglaublichen Vorschlag unterbreitet, den gemeinsamen Wunsch von Mutter und Tochter gemeinschaftlich umzusetzen. Warum meine Frau nicht energisch widersprochen hatte, konnte Karin mir nicht erklärlich machen. Fakt ist, dass meine Frau und meine Tochter auf die aberwitzige Idee gekommen waren sich eines Nachmittags, ich war bei der Arbeit, auszuziehen und gegenseitig ihre nackten Körper zu erkunden. Ich versuchte mir das bildlich vorzustellen und war dennoch nicht in der Lage das Ganze nachzuvollziehen. Warum verspürte eine Mutter den Wunsch, sich ihrer Tochter auf diese intime Weise zu nähern? Hatte sie ihre Verantwortung ausgeblendet und die Konsequenzen dieser Aktion nicht im Blick gehabt? Für mich war es unvorstellbar, dass Manuela ihren Willen bekommen hatte. Karin verzichtete darauf, mir Details ihrer intimen Zusammenkünfte darzulegen. Sie gab zu, dass es etliche Zusammenkünfte zwischen ihr und ...
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