1. Der Kongrurent im meinen Bett


    Datum: 02.06.2017, Kategorien: Gruppensex, Hardcore, Tabu,

    Als ich aus dem Auto stieg, ahnte ich nicht, wie sehr sich mein Leben in zwei Minuten ändern sollte. Ich war bester Laune. Ich hatte gerade einen wichtigen Abschluss unter Dach und Fach gebracht und hatte zur Feier des Tages eher Feierabend gemacht. Auf dem Weg nach Hause bin ich im Blumengeschäft eingekehrt und hatte für 9,99 Euro einen dicken Strauß roter Rosen für meinen Schatz erworben. Meine Frau liebt dieses Gestrüpp und freut sich jedes Mal, wenn ich mich auf diese Weise einschmeichelte. Ich war gut zwei Stunden vor der üblichen Zeit zurückgekehrt. Genug Zeit, um meine Frau nach der Blumenübergabe ins Schlafzimmer zu geleiten und mir die verdiente Belohnung abzuholen. Ich hatte die Rechnung ohne die Unwegsamkeiten des Lebens gemacht. Ich öffnete die Haustür, legte meinen Aktenkoffer auf dem Schuhschrank ab und begab mich ins Wohnzimmer. Ich kündigte meine Ankunft nicht an. Vielleicht konnte ich Karin überraschen. Keine Spur von ihr. Also in die Küche. Auch dort keine Menschenseele. Hatte sie sich hingelegt? Ich steuerte das Schlafzimmer an. Ich erstarrte. Ich vernahm Geräusche. Keine, die ich hören wollte. Jemand stöhnte. Nicht vor Schmerz, sondern vor Lust. Ich schluckte. Bekam Panik. Ereilte mich das Schicksal vieler Ehemänner, die eher nach Hause kamen und ihre Frau in den Armen eines Unbekannten vorfanden? Vielleicht hatte ich Glück und Karin fühlte sich nur einsam und beschäftigte sich mit sich selber. In mir keimte eine leise Hoffnung auf. Damit hätte ich kein ...
    Problem. In Wahrheit turnt es mich sogar an, wenn meine Frau sich Zeit für ihre Bedürfnisse nimmt. Ich stand mit den Rosen in der Hand vor der Schlafzimmertür und lauschte den verräterischen Klängen. Erneut ein Lustseufzer meiner Frau. Hörte ich auch den männlichen Gegenpart? Ich ging die Alternativen durch. Vorschlag 1: Das Weite suchen, ein paar Runden um den Block fahren und zur üblichen Zeit nach Hause kommen. So tun, als wäre nichts passiert. Blöde Idee. Ich wusste, dass ich Gewissheit benötigte. Vorschlag 2: Die Tür öffnen und mich der Herausforderung stellen. Vorschlag 2 wurde umgehend umgesetzt. Ich griff nach der Türklinge, drückte diese schwungvoll herunter und machte mich auf das Schlimmste gefasst. Mit dem Blumenstrauß bewaffnet stürmte ich ins eheliche Schlafzimmer und platzte in die gemütliche Stimmung der Anwesenden. Mein Blick fiel auf meine Frau, die halb unter der Bettdecke lag und mich mit weit aufgerissenen Augen anstarrte. Ihr Gesicht war gerötet. Ich wusste nicht ob vor Anstrengung oder vor Scham. Auf den ersten Blick sah ich keinen Nebenbuhler. Mir wurde leichter ums Herz. Meine Frau hatte sich offenbar nur mit sich selber oder mit einem ihrer Spielzeuge beschäftigt. Dann nahm ich die Ausbuchtung des Oberbetts wahr. Unter Karin Zudecke versteckte sich jemand. Jemand, der bis gerade noch meiner Frau sexuelle Dienste geleistet hatte. Ich sah zwei Füße, die an der Seite herausschauten. Meine Erleichterung schwand. Ich wurde wütend. Nie im Leben hätte ich ...
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