1. Der Kongrurent im meinen Bett


    Datum: 02.06.2017, Kategorien: Gruppensex, Hardcore, Tabu,

    damit gerechnet, dass mich meine Frau betrügen würde. „Was machst du denn schon so früh zu Hause?&#034 Mir war klar, dass Karin alles andere als glücklich über diesen Umstand war. „Wie gut, dass ich eher gekommen bin ... Störe ich dich vielleicht bei etwas?&#034 Ich warf ihr die Blumen entgegen. Sie landeten neben ihr auf der Matratze. „Es ist nicht so wie du denkst.&#034 Wie oft hörte man diesen Satz in Filmen, in denen der Partner des Ehebruchs überführt wurde? Ich wollte wissen, wer mein Konkurrent war und ging auf das Bett zu. Ich griff an einen Zipfel des Oberbetts und zog es mit einem Ruck zur Seite. Was ich sah, ließ meinen Herzschlag für einen Moment aussetzen. Ich hatte mit einem gut gebauten Kerl gerechnet, der meine Frau verführte. Vielleicht sogar mit einem Freund oder Bekannten, der sich in meiner Abwesenheit an meine Frau herangemacht hatte. Ich hätte auch den Milchmann oder den Postboten akzeptiert. Aber nicht das. Ich starrte auf die Gestalt herab, die zusammengekauert auf dem Bett lag und mich mit traurigen Welpenaugen ansah. Nein. Bitte nicht. Das konnte nicht wahr sein. „Hallo Papa.&#034 Ich spürte einen Eisklumpen in meinem Magen. Ich befürchtete, das Gleichgewicht zu verlieren. Warum zum Teufel war mein Blick auf meine nackte Tochter gerichtet? Ich bemühte mich, eins und eins zusammenzuzählen. Meine Frau lag nackt in ihrem Bett. Unsere Tochter hatte keinen Fitzel Kleidung am Leib. Die Gleichung war einfach zu lösen. Die Frage war nur: Warum hatten meine ...
    Frau und meine Tochter Sex miteinander? „Könnte mir mal bitte einer erklären, was hier abgeht?&#034 Meine Tochter Manuela wollte die Frage nicht beantworten. Sie rückte von mir ab und setzte sich neben ihre Mutter ans Kopfende des Betts. Sie bedeckte ihren nackten Körper mit dem zweiten Oberbett. Aufgrund meiner Überraschung und aufgestauten Wut war ich nicht dazu gekommen, ihre Nacktheit zu reflektieren. Karin rang nach Worten und setzte zu einer Erklärung an. Sie hielt inne und verstummte. Was sollte sie auch sagen? Ich stand noch immer vor dem Bett. Wütend und verunsichert zugleich. Ich konnte und wollte nicht verstehen, wie Mutter und Tochter zueinanderfinden konnten. Ich tat das, was ich schon vor einigen Minuten hätte tun sollen. Ich drehte mich um, verließ das Schlafzimmer, steuerte auf die Haustür zu und ging. Ich war zu aufgewühlt zum Fahren. Also ging ich zu Fuß. Ich hatte keine Ahnung, wie lange ich unterwegs war. Irgendwann hatte mich das Reklamesc***d einer Kneipe angelächelt. Dort kehrte ich ein und verbrachte die nächsten zwei Stunden zwischen Alkoholikern, Kettenrauchern und sonstigen armen Seelen. Hinterher war ich zu betrunken, um mich einer Konfrontation mit meiner Familie zu stellen. Ich rief vom Handy zu Hause an. Als Karin abnahm, verkündete ich kurz angebunden, dass ich die Nacht in einem Hotel verbringen würde. Dann legte ich auf. Nachdem ich in einem guten Mittelklassehotel eingecheckt hatte, verbrachte ich einige Stunden an der Hotelbar, wo ich mir ...
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