1. Der Kongrurent im meinen Bett


    Datum: 02.06.2017, Kategorien: Gruppensex, Hardcore, Tabu,

    Küsse auf den Mund gegeben. Auch von mir. Was ich in diesem Moment erblickte, sprengte meine Vorstellungskraft. Beide Frauen genossen den Kuss mit geschlossenen Augen. Ich erkannte, dass Manuela ihre Hand auf die Brüste meiner Frau gelegt hatte. Sie umspielte die schwere Pracht durch den BH-Stoff hindurch. Die andere Hand lag auf Barbaras Hintern. Die Hände meiner Frau erkundeten Kims Vorderfront und blieben am BH hängen. Währenddessen folgte ein intensiver Kuss dem Nächsten. Ich legte meine Hände schützend über meinen Schritt. Ich hatte keine Ahnung, ob ich nicht kurzfristig auf den geilen Anblick reagieren würde. Dann endete der Kuss und Mutter und Tochter traten voneinander zurück. Beide sahen mich erwartungsvoll an. Was erwarteten sie von mir? Sollte ich ihre Aktion bewerten? Wie beim Eiskunstlaufen? 6.0 -- 6.0 -- 6.0? OK. Der Anblick war geil gewesen. Ich wusste noch immer nicht, ob ich ihn als geil empfinden durfte. Immerhin hatten sich gerade Mutter und Tochter angenähert. Warum war ich nicht in der Lage, die moralischen Konflikte hinten anzustellen? „Was denkst du?&#034, fragte Karin. „Ich habe keine Ahnung, was ich denken soll.&#034 Meine Frau lächelte schelmisch. „Dann warte mal ab, was dich gleich erwartet.&#034 Da war ich aber mal gespannt. Karin trat erneut auf Manuela zu. Sie legte ihre Hände um den Körper der schlanken Frau und begann, am Verschluss des BH zu nesteln. Das schwarze Kleidungsstück fiel herab und landete auf dem Boden. Ich blickte von ...
    meiner seitlichen Perspektive auf den Busen meiner Tochter. Mein Blut begann zu kochen. Ich spürte ein Zwicken und Kribbeln in der Leistengegend. Ja. Ich war tatsächlich nur ein Mann. Manuela drehte sich mir frontal zu und ließ sich betrachten. Sollte ich etwas sagen? Erwartete sie ein Lob? Mir fiel nichts ein. Karin trennte sich von ihrem BH und präsentierte mir die wohlbekannten Brüste. Im Vergleich zu ihrer Tochter maßen Karins Bälle gut das Doppelte. Dafür hingen sie etwas unvorteilhaft herab. Mich hatte das nie gestört. „Ihr beide seht toll aus.&#034 Manuela lächelte verschämt. Karin nahm das Kompliment so auf, wie es gemeint war. Sie fasste sich an ihre Titten und wog sie in ihren Händen. Es war ein geiler Anblick. Ich sah erwartungsvoll zu meiner Tochter. Sie zögerte kurz und führte dann ebenfalls ihre Hände auf ihre Oberweite zu. Beide Frauen streichelten sich über ihre Brüste. Mir fielen beinahe die Augen aus dem Kopf. Viel Blut befand sich nicht mehr im Gehirn, um die visuellen Eindrücke standesgemäß verarbeiten zu können. Es bedurfte nur noch eines kleinen Auslösers, um meine Manneskraft ihre volle Wirkung entfalten zu lassen. Als Karin sich zu den Brüsten ihrer Tochter beugte, war es um mich geschehen. Noch ehe die Zunge meiner Frau die Knospe meiner Tochter zu umkreisen begann, war ich hart bis zum Anschlag. Warum machte mich der Anblick geil? Hätte ich ebenso reagiert, wenn es x-beliebige Frauen wären, die sich vor meinen Augen vergnügten? Oder machte die ...
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