1. Der Kongrurent im meinen Bett


    Datum: 02.06.2017, Kategorien: Gruppensex, Hardcore, Tabu,

    der Tür und einer Kommode an der Wand stand. Ich nahm Platz und schlug ein Bein über das andere. Ich wusste, dass ich mich wie ein Arsch verhielt. Es störte mich nicht. Karin und unsere Tochter stellten Blickkontakt her. Letzte Chance, das aberwitzige Vorhaben abzuwenden. Ich wartete gespannt, wer den ersten Schritt machen würde. „Hat einer etwas dagegen, wenn wir erst einmal ein paar Kleidungsstücke ablegen?&#034, erkundigte sich meine Frau. Ich fühlte mich nicht angesprochen und sah gebannt zu, wie Manuela an den Bund ihres T-Shirts fasste und sich ihr Oberteil in einem Zug über den Kopf zog. Mein Blick fiel auf den schwarzen BH, der die flachen Brüste meiner Tochter zu verbergen vermochte. Kim warf mir einen unsicheren Blick zu. Ich rutschte unruhig auf meinem Platz herum. Barbara ließ sich nicht lange bitten und befreite sich von hinderlicher Kleidung. Sie ging einen Schritt weiter und stand kurz darauf in Unterwäsche vor mir. Als sie mir einen intensiven Blick zuwarf, ahnte ich, was kommen würde. „Was ist mit dir?&#034 „Ich hatte angenommen, dass ich euch erst mal nur zusehe&#034, redete ich mich heraus. „Keine Chance. Du machst sofort mit. Los. Runter mit den Klamotten.&#034 Ich verfolgte, wie Manuela sich von ihrer Jeans trennte. Mein Blick fiel auf die langen Beine. Sie hatte einen geilen Knackarsch. Ich schämte mich nicht, es in Gedanken so zu formulieren. Es stimmte. Ich erhob mich und zog mein Hemd aus. Darunter kam mein nackter Oberkörper zum Vorschein. Ich ...
    spürte Kims Blick auf auf meinem Körper. Noch hatte sie nichts zu sehen bekommen, was andere nicht längst im Schwimmbad bewundern konnten. OK. Bewundern wäre jetzt übertrieben. Ich bin nicht fett und weise den ein oder anderen Muskel an den Armen auf. Es gibt sportlichere Männer als mich. Was ich zu bieten hatte, musste für den Augenblick genügen. Als ich mir an den Gürtel fasste, hielt ich inne. Meine Frau ermutigte mich mit einem energischen Kopfnicken. Meine Tochter bot mir ihren spärlich bekleideten Körper an und wartete ebenfalls. Sprach etwas dagegen meine Hose abzulegen? Noch gab es nichts Peinliches vorzuweisen. Obwohl ich innerlich angespannt und aufgeregt war, ließ die Erregung auf sich warten. Ich entschied, dass der Anblick ihres Vaters in Boxer-Shorts kein Drama für Manuela bedeuten würde. Nach der Jeans folgten die Socken. Anschließend blieb ich unsicher vor dem Sessel stehen. „So weit so gut&#034, meinte Karin. „Soll ich mich wieder hinsetzen?&#034 „Ja. Du kannst uns ein wenig zuschauen&#034, erklärte meine Frau und trat einen Schritt auf unsere Tochter zu. Manuela wich nicht zurück und zuckte nicht, als Karin ihr eine Hand auf die Taille legte. Die andere Hand wanderte zu ihrem Gesicht und streichelte über Manuelas Wange. Dann beugte sich meine Frau nach vorne und als ich die beiden Köpfe aufeinander zu steuern sah, wuchs meine Anspannung. Nie im Leben hätte ich mir vorgestellt, dass meine Ehefrau und meine Tochter Zungenküsse austauschen würden. Es hatte flüchtige ...
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