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Gabi Mitterhuber und Inge Meister
Datum: 02.06.2017, Kategorien: Lesben Sex,
zutiefst gekränkt. Doch jetzt habe ich wirklich das Bedürfnis, ein derartiges Gespräch mit dir zu führen." Nachdem ich diese Einleitung verstanden und innerlich verarbeitet hatte, setzte ich mich zu ihr, nahm ihre Hand: "Dieser Leuchter ist mir auf den ersten Blick aufgefallen. Ich dachte mir gleich, dass dieser eine besondere Funktion haben muss. Natürlich werde ich diese Regeln befolgen, da ich schon seit einigen Stunden spüre, dass etwas nicht mehr stimmt. Also, was bedrückt dich? Hat es mit mir zu tun?" "Ich fühle mich so leer, so einsam, seit ich weiss, dass Du mich bald verlassen wirst. Ich möchte, dass du hier bleibst, dass du nicht mehr in dein Studentenzimmer zurückkehrst", sagte sie darauf. "Aber Gabi, ich passe doch gar nicht zu dir, nicht in dieses Haus, nicht in deine Kreise. Ich bin dir doch nur im Wege. Hier kann ich mich einfach nicht zu Hause fühlen. Mir ist es in meiner alten Umgebung einfach wohler", gab ich zur Antwort. Gabi versuchte weiter, mich zum Bleiben zu überreden. Doch ich liess mich nicht umstimmen. Enttäuscht, mit Tränen im Gesicht, löschte sie schliesslich die Kerzen. Danach gingen wir schlafen. Doch ich konnte keine Ruhe finden. Diese Geschichte mit dem Leuchter ging mir nicht mehr aus dem Kopf. Hatte ich mich richtig verhalten? Auch ich mochte Gabi sehr, doch meine Vernunft sagte mir, dass wir einfach nicht zusammenpassen konnten. Plötzlich erwachte ich aus einem unruhigen Traum. Hatte es geklopft? Da, zaghaft war wirklich ein leises Klopfen ...