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Gabi Mitterhuber und Inge Meister
Datum: 02.06.2017, Kategorien: Lesben Sex,
ich in einem Krankenhaus liegen musste. Meine Arme waren dick verbunden, mein Bein hing hochgezogen an einem Gestell und ich hatte einige Prellungen und blaue Flecken am ganzen Körper. An meinem Bett stand ein Pfleger, der mich offenbar aufgeweckt hatte. Er begrüsste mich zwar äusserst freundlich. Und doch jagte mir sein Akzent einen furchtbaren Schrecken ein. Offenbar stammte er aus demselben Land wie meine gestrigen Peiniger. Er reichte mir mein Frühstück und fütterte mich wie ein Kind, da ich dazu ja nicht in der Lage war. Nach dem Essen verliess der Mann das Zimmer. Gleichzeitig trat eine attraktive junge Frau im üblichen Krankenhaus-Nachthemd durch die Türe und schlüpfte in das danebenstehende Bett. Verlegen lächelnd begrüsste sie mich und fragte, was ich denn angestellt hätte. Daraufhin erzählte ich ihr meine gestrige Horrorgeschichte, soweit ich mich erinnern konnte. Irgendwie fasste ich sofort Vertrauen zu meiner Nachbarin. Sie blickte mich stets an, lächelte, nickte oder rümpfte die Nase, je nach dem, was ich gerade sagte. Sie hörte mir anscheinend gerne zu. Ich sprach auch über meine Abneigung gegen meinen Pfleger, obwohl diese ihm gegenüber natürlich völlig verfehlt war. Doch dann kam eben dieser mit einem Wagen voller Wasch- und Pflegeutensilien zurück. Meine Kollegin spürte anscheinend sofort, wie mir das Herz sprichwörtlich in die Hose rutschte und fragte mich ganz selbstverständlich: "Hätten Sie etwas dagegen, wenn ich Ihnen bei der Pflege helfen würde?" Als ...