1. Gabi Mitterhuber und Inge Meister


    Datum: 02.06.2017, Kategorien: Lesben Sex,

    in einen Umkleideraum, wie derjenige in meinem Gymnastikstudio. Da waren Schränke, eine Art Schliessfächer, eine Holzbank. Gabi öffnete eine weiter Türe. Dahinter befand sich doch tatsächlich ein kleines Hallenbad mit Dusche, Whirlpool und Sauna. Zurück im Umkleideraum entnahm Gabi aus einem Schrank einen flauschigen Bademantel und Badeschuhe und legte diese auf die Sitzbank. Sie bot mir an, diese Anlage jederzeit benützen zu dürfen, wenn ich Lust dazu verspüren würde. Auf meinen Einwand hin, ich hätte keine Badehose, meinte sie nur: "Dummerchen, hier sieht dich doch niemand." Aus dem Garderoberaum führte noch eine weitere Türe. Diese war jedoch verschlossen und Gabi hatte den Schlüssel nicht dabei. Im Keller befanden sich noch der Weinkeller, sowie die technischen Räume für Wasser, Elektrizität, Klimaanlage. Dan bat sie mich, die Sporttasche mit den stinkenden Kleidern zu holen. Als ich diesen nach unten gebracht hatte, konnte ich auch noch die Waschküche kennen lernen. Neben Waschautomat, Trockner, Bügeltisch, Bügelmaschine, befand sich dahinter auch noch ein Trockenraum. Gabi entleerte die ganze Tasche einfach in die Waschmaschine, stopfte die Tasche hinterher und startete das Intensiv-Programm. "Mal sehen, was überhaupt noch zu gebrauchen ist. Aber dieses widrig stinkende Zeug muss auf jeden Fall gewaschen werden", meinte sie lächelnd. Danach gingen wir wieder nach oben, wo wir uns umzogen. Ich trug endlich wieder meine gewohnte Kleidung, bestehend aus einem ...
    verwaschenen Baumwollhöschen und ausgeleiertem Hausanzug. Gabi hatte sich ebenfalls in einen Hausanzug gestürzt. Nur bestand dieser, wie ich kaum anders erwartet hatte, aus schwerem dunkelrotem Samt. Als sie mich sah, lächelte sie: "Ah, das kleine Mädchen vom Lande. Süss und unschuldig siehst du aus." Da packte mich die Neugier und ich fragte, was das denn für ein Zimmer neben dem meinigen sei. Gabi öffnete die Türe, betrat das Zimmer aber nicht. Ich staunte nicht schlecht, als ich erkannte, dass es sich hier um ein vollständig vorbereitetes Kinderzimmer handelte. Da war eine herzige Wiege, ein Bettchen, eine Kommode, Schränke, sogar Spielzeuge waren in einem Regal gestapelt. Als ich mich umdrehte, stand Gabi mit dem Rücken zu mir auf dem Gang. Ihre Schultern zuckten und ich hörte leise Seufzer. Sofort war mir klar, dass ich da ungewollt ihre schreckliche Wunde berührt hatte. Verlegen umarmte ich Gabi und versuchte, mich zu entschuldigen. Sie erwiderte meine Umarmung und flüsterte: "Danke, ich werde wohl noch etwas Zeit brauchen, um darüber wegzukommen." In diesem Moment erinnerte ich mich wieder an die Worte von Frau Krestmer: "...zum Glück ist sie ja nicht allein." Nun wusste ich, dass Gabi mich ebenso nötig brauchte, wie ich sie. Ich strich ihr übers Haar und küsste eine Träne von ihrer Wange. Den liebevollen Blick, den sie mir daraufhin zuwarf, werde ich wohl nie vergessen. So vergingen die nächsten Tage wie im Fluge. Obwohl Gabi noch nicht arbeitsfähig war, fühlte sie sich doch ...
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