1. Gabi Mitterhuber und Inge Meister


    Datum: 02.06.2017, Kategorien: Lesben Sex,

    mich klar: Hier konnte und wollte ich nicht bleiben. Das war nicht meine Welt. Ich versuchte, meine Entscheidung zu begründen, ohne Gabi gleich vor den Kopf zu stossen. Doch nach meinen Worten wirkte sie wieder betrübt, kam auf mich zu, umarmte mich und flüsterte: "Bitte, bleib hier". Da erkannte ich instinktiv, dass sie es wirklich ernst meinte. Also beschloss ich, meine Scheu vor diesem Luxus vorerst zu überwinden. Daraufhin sahen wir uns das ganze Haus an. Ganz rechts über der Garage war ein Abstellraum. Dann kam ein Raum mit Reinigungsmaterial. Dann eben mein Schlafsaal. Die nächste Tür überging Gabi und zeigte mir dann ihr Schlafgemach. Es war noch grösser als meines, ein riesiges Doppelbett, sehr viele Spiegel... Das Bad verfügte über eine riesige Badewanne und eine zusätzliche Türe führte zu einem Ankleidezimmer mit grossen Schränken, einem Schminktischchen, Spiegeln und alles was man sich vorstellen kann. Die hinterste Türe führte schliesslich noch in einen Büroraum mit allen modernen Geräten, die zu einem Büro gehören. Dann ging es im Erdgeschoss weiter. Ganz rechts war die Türe zur Garage. Darin standen ein Sportwagen und ein grosser Van. Gabi meinte nur, es wäre auch noch Platz für mein Auto vorhanden. Dabei besass ich ja nicht einmal einen Führerschein. Hinter der nächsten Türe war die Kellertreppe. Eine weitere Türe führte in eine Toilette für Gäste. Der nächste Raum war die Bibliothek. Auffällig war hier eine gediegene Sitzgruppe, ein antiker Schreibtisch und ...
    zahlreiche Bücher in etlichen Regalen. Durch eine Querverbindung ging es schliesslich ins riesige Wohnzimmer. Die Sitzgruppe mit den dazu passenden Tischchen war noch luxuriöser als diese im eben verlassenen Raum. Auch sonst war alles da, was ein Wohnzimmer ausmacht. Nur eben um einige Stufen hochwertiger, als man das so kennt. Die Fensterfront ermöglichte einen wunderschönen Blick in den Park und auf einen blau schimmernden Pool. Bevor wir durch die nächste Tür schritten, entdeckte ich noch ein kleines antikes Möbelstück. Darauf stand ein eigenartiger, sehr abgegriffener dreiarmiger Kerzenleuchter. Irgendwie passte der überhaupt nicht in diesen Raum. Ich konnte ja nicht ahnen, wie genau dieser Leuchter mein ganzes Leben verändern sollte. Der nächste Raum, das Esszimmer, war deutlich schlichter eingerichtet. In der Mitte stand ein grosser Tisch mit 12 Stühlen. Dann gab es eine Durchreiche, eine weitere Türe und daneben noch einen normalen Esstisch mit 4 Stühlen. Wie ich vermutete, führte die Durchreiche in die Küche. Diese war, wie nicht anders zu erwarten, ebenfalls mit allem ausgestattet, was gut und teuer ist. Gabi zeigte mir den Inhalt der wichtigsten Schränke, den Getränkevorrat, sogar Eiswürfel konnten mittels einfachem Knopfdruck aus einer Maschine entnommen werden. Eine weitere Türe führte darauf zu einem allerdings fast leeren Vorratsraum und hinter einer weiteren Tür war wiederum ein Raum mit Reinigungsutensilien. Nun ging es noch in den Keller. Die erste Türe führte ...
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