1. Gabi Mitterhuber und Inge Meister


    Datum: 02.06.2017, Kategorien: Lesben Sex,

    verwandelt. Bisher sah ich sie ja stets nur im Krankenhaus-Nachthemd oder im Morgenrock. Als dann der Pfleger unsere Entlassungspapiere brachte, stiess er jedenfalls einen erstaunten Pfiff aus. Dann druckste er herum: "Leider gibt es noch ein Problem. Etwas mit ihrer Unfallaufnahme ist nicht in Ordnung. Deshalb verweigert die Versicherung die Zahlung der Behandlungskosten. Sie müssen deshalb vor der Entlassung ein Sicherheitsdepot an der Kasse hinterlegen." Dabei überreichte er mir einen zweiten Umschlag. Als ich dann den Betrag erkannte, stand ich da, wie vom Donner gerührt: 3000 Euro! Gabi schüttelte nur ungläubig den Kopf: "Typisch Versicherung, nur nicht zahlen." Und zu mir: "Komm, gib her, ich regle das. Lass mich nur machen." Dann besorgte sie mir einen Rollstuhl und fuhr mich durch die endlosen Gänge dem Ausgang entgegen. In der Empfangshalle wartete bereits Frau Krestmer. Gabi liess mich bei ihr stehen und begab sich zum Kassenschalter. Kurze Zeit danach kam sie lächelnd zurück. Ich schaute sie fragend an, doch sie half mir beim Aufstehen und führte mich aus dem Krankenhaus hinaus. Dort stiegen wir in Frau Krestmers Auto. Gabi_2 Mein neues Zuhause Unser erster Weg führte zu meinem Studentenwohnheim, wo ich ganz schnell einige Sachen in meine Reisetasche stopfte. Weiter ging die Fahrt an den Stadtrand, da einen Hügel hinauf, an den Waldrand. Da oben gab es ausser herrschaftlichen Häusern keine Wohnblocks mehr. Wir fuhren an gepflegten Hecken vorbei, welche nur von ...
    schmiedeeisernen Toren unterbrochen wurden. Vor einem solchen hielt unser Wagen an. Gabi drückte auf einen Knopf an einer Fernbedienung, worauf sich das Tor selbsttätig öffnete. Wir fuhren hindurch und hielten schliesslich vor einer feudalen Villa. Meine bisherige Vorfreude auf die kommenden Tage wich jäh einer furchtbaren Verlegenheit. Natürlich blieb Gabi mein Stimmungsumschwung nicht verborgen. Deshalb zog sie mich einfach aus dem Auto. Verlegen lächelnd meinte sie: "Wir haben es gleich geschafft. Ich hoffe, du fühlst dich hier wohl." Das klang in meinen Ohren jedoch wie ein Hohn. Ehrlich gesagt, ich wäre am liebsten gleich wieder ins Krankenhaus zurückgekehrt. Aber Frau Krestmer trug bereits unsere Taschen ins Haus, dann fuhr sie weg. Wir betraten die Villa durch eine schwere Holztüre. Dahinter befand sich ein zwei Stockwerke hoher Empfangsraum. Gabi führte mich daraufhin eine geschwungene Treppe auf einen Gang in der oberen Etage hinauf. Dort öffnete sie eine Tür und liess mich eintreten. "Das ist nun dein Zimmer", sagte sie einfach. Mir blieb förmlich die Luft weg. Das war ja ein Saal. Mit französischem Bett, einer Sitzgruppe, einem Tischchen, einem Fernseher. Dann war da noch ein Schreibtisch und ein riesiger Kleiderschrank. Durch das Fenster sah man auf einen gepflegten Park mit Wegen, Rasen, Bäumen und Sträuchern. Aus meinem Zimmer führte eine Türe in einen eigenen Waschraum. Da gab es alles: Toilette, Badewanne, Dusche, Lavabo, und alles vom Feinsten. Nun war es für ...
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