1. Gabi Mitterhuber und Inge Meister


    Datum: 02.06.2017, Kategorien: Lesben Sex,

    Englischkenntnisse mehr als bescheiden waren, blieb mir nichts anderes übrig, als mich auf die rein optischen Eindrücke zu beschränken. Leider wurde mir dieses bald einmal langweilig. Im Untergeschoss befand sich noch eine Sonderausstellung. In düsteren Kellergewölben wurden in Bildern und lebensgrossen Wachsfiguren Szenen aus der Zeit der Glaubenskriege in Europa dargestellt. Da wurde gezeigt, wie damals die andersgläubigen Menschen gefoltert und umgebracht wurden. Mit leuchtenden Augen betrachtete Gabi gebannt die einzelnen Exponate, während ich am liebsten weggelaufen wäre. Die Opfer waren meist fast nackt, mit mehreren Seilen in unbequemer Lage an Streckbänke oder Kreuze gefesselt. Andere sassen auf dreieckigen Böcken oder waren an Händen oder Füssen an Ketten aufgehängt. Ihre Haut war mit Striemen, Wunden und Verbrennungen übersäht. Die Folterknechte hielten Peitschen, Zangen oder glühende Eisen in den Händen. In der nächsten Abteilung wurden verschiedene Hinrichtungsarten vorgestellt. Das Hängen oder Enthaupten war vergleichsweise noch human. Andere wurden lebendig verbrannt, aber nicht etwa nur im Feuer drin, sondern auch etwa einen Meter über dem Feuer aufgehängt und richtiggehend gebraten. Oder gefesselt in einen Wasserbottich gesteckt, dann ertränkt oder über dem Feuer einfach zu Tode gekocht. Als wir das Museum endlich wieder verliessen, war mir beinahe schlecht geworden. Ich fror und zitterte, aber nicht nur infolge der Kälte. Ganz anders meine Freundin, diese ...
    erschien mir irgendwie verändert, tatendurstig. Sie konnte es kaum erwarten, wieder ins Hotel zurückzukehren. Dort verschwand sie sogleich im Waschraum und duschte. Als ich dann nach meiner Dusche zurückkam, lag Gabi nackt auf ihrem Bett, auf einem grossen Badetuch. Sie hatte ihre Füsse mit einem Gürtel zusammengezurrt. Neben ihr lagen alle unsere Gürtel aus Jeans, Bademänteln und sonstiger Kleider. Sie legt ihre Hände auf den Rücken und bat mich, sie ganz grob zu fesseln. Weiter verlangte sie, ihre Hände an ihre Füsse zu binden und ihre Brüste abzuschnüren. Am Schluss lag sie fast bewegungsunfähig und in sehr unbequemer Lage mit stark zurückgebogenem Rücken vor mir. Etwas fassungslos stand ich da und konnte mir beim besten Willen nicht vorstellen, was sie dabei empfinden sollte. Mit leisem Stöhnen begann sie schliesslich sich zu winden. Dann musste ich ihre Haarbürste aus dem Bad holen und sie damit malträtieren. Sie verlangte, dass ich ihr die harten Borsten mit aller Kraft gegen Bauch und Rücken schlage. Nach kurzer Zeit waren die getroffenen Stellen mit unzähligen kleinen roten Punkten übersäht. Da konnte ich nicht mehr, ich liess von ihr ab. Deutlich sah ich ihren nassen Schoss und strich mit der Bürste darüber. "Jaaa, fick mich! Steck mir die Bürste rein!" rief sie. Ich erschrak total, solche Worte hatte ich noch nie aus ihrem Mund gehört! Also drehte ich die Bürste herum und schob den Stiel langsam in ihre Scheide, was sie mit einem keuchenden Stöhnen quittierte. Dann ...
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