1. Gabi Mitterhuber und Inge Meister


    Datum: 02.06.2017, Kategorien: Lesben Sex,

    verlangte sie nach ihrem Slip, den ich ihr in den Mund stecken musste. Total willenlos faltete ich diesen also zusammen und tat, wie verlangt. Ihr Stöhnen wurde dadurch zu einem Keuchen gemildert. Nun verrenkte sie ihren Körper so, dass sie die Bürste zwischen ihre Schenkel klemmen konnte und begann sich durch Bewegungen ihres Beckens selber zu stimulieren. Trotz ihres Knebels steigerte sich ihr Keuchen langsam zu leisem Schreien. Sie begann zu zittern und zu zucken. Dann spannte sich ihr ganzer Körper, krümmte sich wie eine Feder, ihr Gesicht verzerrte sich zu einer Grimasse. Ihre Bewegungen wurden schwächer, hörten ganz auf... und mit einem langen lauten Schrei sackte sie förmlich in sich zusammen. Plötzlich begann sie zu Husten und zu Würgen. Mit panisch aufgerissenen Augen versuchte sie, ihren Knebel mit der Zunge hinauszudrücken. Ich erkannte sofort, dass das nicht mehr zum Spiel gehörte und befreite sie von ihrer Pein. Nun lag sie da wie tot, minutenlang war nur ihr rasselnder Atem zu hören. Schliesslich bat sie mich, sie wieder zu befreien. Erlöst machte ich mich ans Werk. Das war jedoch gar nicht so einfach, da sich die Knoten kaum mehr lösen liessen. Schliesslich hatte ich es doch geschafft. Ihr geschundener Körper wies mehrere rot unterlaufene Stellen auf. Also holte ich ihr Pflegemittel und begann, ihre Haut damit einzureiben. Meine sanfte Massage schien sie nochmals zu erregen, denn sie spielte mit der immer noch in ihr steckenden Bürste herum und begann, ...
    wiederum zu keuchen. Als sie immer lauter wurde, verschloss ich ihren Mund mit meinen Lippen. Unsere Zungen spielten miteinander, bis sie mit einem langen Stöhnlaut einen weiteren Höhepunkt erlebt hatte. Nachher lag sie nur noch erschöpft da. Sorgfältig zog ich die Bürste aus ihrem Schoss, wickelte meine Liebste in ihr Badetuch ein und zog die Bettdecke über sie, was Sie willenlos über sich ergehen liess. Nun ging ich ins Bad, um die Bürste auszuspülen. Zuerst hielt ich mir diese jedoch vor die Nase und leckte sogar daran. Erstaunt stellte ich fest, dass diese gar nicht unangenehm roch und schmeckte, es erinnerte mich sofort an meine Liebesdienerin vor einigen Tagen. Nun konnte ich nicht mehr anders, ich zog meinen Slip aus und glitt mit der Bürste über meinen Bauch nach unten, zwischen meine Beine. Etwas erstaunt stellte ich fest, dass der Stiel daraufhin fast von selbst in mich hineinglitt. Allein die Vorstellung, wie sich nun tief in meinem Inneren Gabis Liebessäfte mit den meinigen vereinigten, erregte mich derart, dass ich nach wenigen Bewegungen einen wunderbaren Höhepunkt erleben durfte. Ich musste mich am Waschbecken festhalten, um nicht zu taumeln und mich nachher für einige Minuten auf die Toilette setzen. Schliesslich reinigte ich unser Liebesinstrument sorgfältig mit viel Seife. Etwas verlegen dachte ich daran, was meine Freundin wohl denken würde, wenn ich so lange wegblieb. Doch meine Furcht war unbegründet, sie schlummerte friedlich, tief eingemummt in Decke und ...