1. Gabi Mitterhuber und Inge Meister


    Datum: 02.06.2017, Kategorien: Lesben Sex,

    Verletzungen in etwa gleich ausgeprägt waren. Unaufgefordert pflegte mich dann meine Freundin, worauf sich meine Schmerzen rasch auf eine feurige Hitze reduzierten. Gabi wollte sich für ihren Ausbruch unbedingt entschuldigen und uns ein extrafeines Nachtessen gönnen. Also zogen wir uns an. Zum Glück musste man zum Essen knien, denn nur schon das Sitzen auf dem weichen Bett trieb mir erneut Tränen in die Augen. Dann zogen wir los, in ein etwas exklusiveres Lokal. Dort suchten wir uns aus der Vitrine ein Gericht aus. Wir wählten etwas mit Nudeln, verschiedenen geschnetzelten Fleischstückchen, Pilzen und Gemüse. Dann knieten wir uns an einen Tisch und harrten der Dinge. Der Kellner rollte einen Wagen heran, welcher mit zahlreichen Schüsseln und Sossen beladen war. Zuerst entfernte er unsere Tischdecke, dann hob er einen Deckel in der Mitte des Tisches ab. Darunter kam ein Grill zum Vorschein. Er schaltete diesen ein, stellte eine Pfanne (einen Wok) darauf und verteilte das halbe Dutzend Schüsseln auf unseren Tisch. Mit einer Verbeugung entfernte er sich darauf... Aha, und nun??? Ratlos sahen wir uns an. Offenbar wurden wir beobachtet. Denn am Nebentisch stand eine junge Frau auf und trat lächelnd an unseren Tisch. Schon wieder eine hübsche Frau! Erschrocken sah ich Gabi an. Lächelnd gab sie mir einen versteckten Stups mit dem Ellbogen. Die junge Frau kniete sich einfach zu uns. Wortlos kippte sie eine Schüssel in den Wok, rührte um, würzte, dann die nächste Schüssel... bis ...
    unser Essen fertig zubereitet war. Dann stand sie auf, verbeugte sich und ging wieder an ihren Platz zurück. Sprachlos schauten wir uns an und nickten ihr dankend zu. Dann machten wir uns über das Essen her. Es schmeckte, wie es roch. Spitze! Aber der Preis, den ich zufällig auf der Rechnung erhaschte, war leider auch Spitze! Nach dem Essen traten wir den Rückweg ins Hotel an. Nach kurzer Abendtoilette gingen wir schlafen. Das heisst, ich ging zu Bett, von Schlafen war jedoch keine Rede. Meine Gedanken waren so durcheinander, dass ich keine Ruhe finden konnte. Ich erinnerte mich an Gabis Worte: ...dass diese Liebesdienerinnen gar nicht richtig lieben können, sondern ihren Körper nur verkaufen. So schwer es mir auch fiel, ich musste einsehen, dass mit diesem Mädchen eine so wunderbare Freundschaft wie mit Gabi niemals möglich wäre. Ich glaubte zwar immer noch daran, dass sie meine Zuwendung wirklich genossen hatte. Aber da war keine Liebe dahinter, nur Befriedigung. Ich hatte meiner Sklavin lediglich für einen kurzen Moment ein Glücksgefühl verschafft, einen Farbtupfer in ihrem entwürdigenden Job. Je mehr ich diese Gedanken umwälzte, desto schlechter fühlte ich mich und erahnte immer stärker, dass ich meine Freundin zutiefst verletzt haben musste. Ich war ihr gegenüber gemein und undankbar gewesen, ich hatte praktisch unter ihren Augen meine heimliche Geliebte gesucht. Obwohl mein Hintern immer noch wie Feuer brannte, war ich Gabi sogar dankbar, dass sie mich mit dieser Strafe auf ...
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