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Gabi Mitterhuber und Inge Meister
Datum: 02.06.2017, Kategorien: Lesben Sex,
kalt, doch ich fühlte mich immer noch miserabel und gemein. Als ich ins Zimmer trat, stand meine Freundin am Fenster und schaute hinaus. Mein Kimono lag wenige Zentimeter hinter ihr auf meinem Bett. Erfreut hoffte ich, dass sie mir damit ein Angebot zur Versöhnung machen wollte. Ich wollte hinter sie treten, mich anziehen und sie umarmen. Doch ich hatte mich geirrt! Als ich nach meinem Kimono greifen wollte, stiess sie mich grob auf mein Bett. Sie zerrte mir mein Höschen herunter und mit einem "Du weiát, warum!" schlug sie mit dem ledernen Gürtel ihrer Jeans kräftig auf mich ein. Ich zuckte schmerzerfüllt zusammen und versuchte, meinen Hintern mit meinen Händen zu schützen. Sie schrie mich an, dass ich das lassen solle. Verdattert nahm ich meine Hände weg und sie drosch weiter auf mich ein. Nach wenigen Schlägen brannte mein Po wie Feuer. Ich versuchte krampfhaft, meine Schmerzensschreie zurückzuhalten, zu einem gequälten Stöhnen abzudämpfen, um nicht das ganze Hotel zu alarmieren. Plötzlich liess sie von mir ab und warf den Gürtel aufs Bett. Sie liess sich neben mich fallen und... weinte hemmungslos. Ich verstand die Welt nicht mehr! Vorsichtig nahm ich ihre Hand, sie liess es geschehen. Sie drehte ihr Gesicht zu mir und ich küsste ihr vorsichtig eine Träne weg. Obwohl meine Schmerzen fast unerträglich waren, mein Unterleib in Flammen stand, konnte ich ihr nicht böse sein. Ich hatte sie ja den ganzen Tag lang provoziert und in Gedanken betrogen. "Bitte verzeih mir", ...